Donnerstag, 13. April 2017

Falsche Einschätzung

15,5 Stunden Unterstützungsleistung des Wirtschaftshofes der Gemeinde Melk wurden von den "Freiwilligen" nicht richtig eingeschätzt.


 

 
Die Auflistung der Unterstützungsleistung durch den Wirtschaftshof der Gemeinde, vorgetragen durch den Vizebürgermeister bei der letzten Gemeinderatssitzung, wurde von den ehrenamtlichen Mitgliedern und Helfern nicht richtig eingeschätzt. In unserem Beitrag vom 4. April 2017 "Presseecho - Gemeinderatssitzung" und in der letzten NÖN-Melk wurde ja davon berichtet. siehe dazu ... http://lebenimdorfanders.blogspot.co.at/2017/04/presseecho-gemeinderatssitzung-beschluss.html

Bürgermeister Thomas Widrich hat eine Erklärung übermittelt. Danke dafür!

Erklärung - Unterstützungsleistung von freiwilligen Helfern durch den Wirtschaftshof: Um Ihnen den Hintergrund der Auswertung dieser Unterstützungsleistungen näher bringen zu können, darf ich ihnen berichten, dass für alle Tätigkeiten des WH (Maschinen und Mannschaft) eine genaue Stundenaufzeichnung erfolgen muss. Dies betrifft alle politischen Referenten der Stadtgemeinde Melk. Die Bewertung der geleisteten Stunden wird anhand einer Bewertungstabelle jedem Vorhaben zugeordnet (die Bewertungseinheiten orientieren sich nicht an den am freien Markt angebotenen Dienstleistungen, sondern sind entsprechen niedriger angesetzt). Aus diesem Grund ist bei jedem Vorhaben eine Aufstellung dieser Leistungen im Stadtrat und Gemeinderat anzugeben. Wir haben ja in dem Bericht in der letzten Gemeinderatssitzung gehört, dass hier zahlreiche Stunden geleistet wurden und hier noch einiges hinzukommen wird. Generell darf ich dazu anmerken, dass sich die Mitarbeiter des Wirtschaftshofs und die verantwortlichen politischen Persönlichkeiten freuen, freiwillige Einsätze unserer Mitbürgerinnen und Mitbürger zu unterstützen bzw. oft erst dadurch möglich zu machen.

"Als Baukoordinator für die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer hoffe ich weiter auf die ehrenamtliche Maschinenunterstützung der Mitglieder. Diese ist besonders wichtig und ermöglicht eine unkomplizierte und kostengünstige Projektabwicklung", erklärt Markus Ledl. "Im nächsten Schritt meine Bitte einer breiten Unterstützung für die praktische Umsetzung der Asphaltdecke und der baulichen Umsetzung des HW-Schutzes des Spielplatzes und der Pumpstation gegen "Durchströmung" bei einem Hochwasser der Pielach."

In der NÖN Melk - Woche 15 folgender Kommentar:

 
"Uns freut die Aussage sehr, dass die Stadt dem Verein jegliche Unterstützung gewährt", betont Markus Ledl als Vertreter. "Die nächste große Investition ist die Asphaltdecke als Zufahrt zum Bereich. Dafür werden wir die Stadt um finanzielle Unterstützung ersuchen."