Mittwoch, 20. Dezember 2006

Besuch im Spielplatzbüro

SchülerInnen der HLUW-Yspertal planen im Rahmen ihres Maturaprojektes naturnahe Spielplätze in der Stadtgemeinde Melk. Dagmar Steindl vom NÖ Spielplatzbüro informierte die Maturanten bei einem Beratungsgespräch.

St. Pölten, Stadt Melk, Yspertal - „In den Orten Spielberg, Pielach und Pielachberg der Stadtgemeinde Melk sollen Spielplätze entstehen bzw. saniert werden. Man hat sich für eine Spiellandschaft an drei Standorten entschieden. Dieses Projekt ist auch ein großes Anliegen der Dorferneuerung unserer Ort!“ erklärt Auschussvorsitzender der Dorferneuerung und Lehrer an der HLUW Yspertal Dipl. Päd. Ing. Markus Ledl.

HLUW Schüler unterstützen

Vier Schüler der Höheren Lehranstalt für Umwelt und Wirtschaft aus dem Yspertal koordinieren im Rahmen ihrer Reife- und Diplomprüfung (Matura) in den Gegenständen „Lebensraumgestaltung und Raumplanung“ und „Wirtschaftsinformatik“ dieses Projekt der Gemeinde Melk. Auch das Förderansuchen beim NÖ Spielplatzbüro wurde von den SchülerInnen aufbereitet.

Beratungsgespräch im Spielplatzbüro

Zusammen mit ihrem Betreuungslehrer besuchten am 20. Dezember 2006 die vier Maturanten der HLUW Yspertal das Spielplatzbüro des Landes NÖ. Dagmar Steindl und Frau Martina Strobl informierten sehr konstruktiv die Schüler über naturnahe, bedürfnisgerechte, spannende und abenteuerliche Spielplatzgestaltung. Im Zuge dieses Gespräches wurde auch der vorbereitet Förderantrag für die Gemeinde Melk übergeben.

Thema: „Hallo Mutter Natur!“

„Laut unseren Vorstellungen soll an drei Standorten in den Orten Spielberg, Pielach und Pielachberg eine naturnahe Spiellandschaft entstehen!“ beschreibt Florian Gradnitzer, Schüler der HLUW „Unser Themenvorschlag lautet „Hallo Mutter Natur!“ und ein Standort soll die Thematik „Wasser“, der zweite Standort die Thematik „Luft“ und der dritte Standort „Boden“ als Unterthema in Form von Spielen bzw. Spielgeräten behandeln.“
Die SchülerInnen hoffen nun auf eine positive Erledigung dieses Förderantrages beim Land NÖ. So wird es leichter möglich sein, diese Spiellandschaft in der Gemeinde Melk auch finanziell umzusetzen.

Praktische Projekte

Auch Hofrat Direktor Mag. Johann Zechner ist mit dem Engagement seiner SchülerInnen sehr zufrieden. „Die Durchführung bzw. die Unterstützung von Projekten in der Region ist der Schule eine wichtiges Anliegen, denn so werden die jungen Menschen modern und praxisbezogen auf ihr Berufsleben vorbereitet!“ erklärt HR Dir. Mag. Johann Zechner.

Infos zur Ausbildung unter www.hlaysper.ac.at oder Tel.: 07415/7249-10




Dagmar Steindl (links) und Martina Strobl (rechts) vom Spielplatzbüro NÖ informierten die HLUW Schüler (vlnr) Reinhard Meissl, Sabrina Aschauer, Florian Gradnitzer und Sandra Gugenberger über naturnahe Spielplatzgestaltung.

Samstag, 2. Dezember 2006

Spielberg Advent

Am Samstag, 2. Dezember 2006 waren alle Bewohner sehr herzlich zur Eröffnung des Spielberg Advents 2006 eingeladen.

An diesem Abend wurde die Christbaumbeleuchtung beim Glockenturm eingeschaltet.

Heuer überlegten sich einige Damen der Dorfgemeinschaft eine besondere Dekoration. Maria und Josef mit dem Jesukindlein in der Krippe wurde unter dem Glockenturm in Form von Strohfiguren nachgestellt und auch beleuchtet. Natürlich hatten die Dorfgemeinschaft auch für das leibliche Wohl gesorgt. Kinderpunsch, Glühwein, Kletzenbrot, usw. wurde den Besuchern angeboten. Die Strohfiguren können jederzeit besichtigt werden. Diese Veranstaltung war eine Initiative der Dorferneuerung Spielberg, Pielach und Pielachberg.




Lukas und Sarah bei den heiligen Strohfiguren Maria und Josef und dem Jesukindlein in der Krippe, unter dem Glockenturm in Spielberg.


Samstag, 11. November 2006

Presseecho - Dorferneuerungsausschuss




Dorferneuerungsausschuss gegründet

„Die Dorferneuerung Spielberg, Pielach und Pielachberg wurde beim dritten Dorfgespräch offiziell gegründet!“ freut sich Koordinator Ing. Markus Ledl.

Stadt Melk, Spielberg, Pielach und Pielachberg - Die Dorfgemeinschaften in Spielberg, Pielach und Pielachberg gibt es schon einige Jahre. Zusammen mit den ansässigen Vereinen wird das Dorfleben in den drei Orten der Stadtgemeinde Melk aktiv gestaltet. In den letzten Monaten arbeitete man intensiv an dem Beitrittsziel zur NÖ Dorferneuerung. Schon vor einigen Wochen hat der Gemeinderat der Stadtgemeinde Melk diesem Vorhaben zugestimmt und übernimmt die jährlich anfallenden Betreuungskosten.

Beitritt hat nun auch Gesichter

Beim dritten Dorfgespräch am vergangenen Freitag (10. November 2006) im Sport- und Kulturhaus wurde der Dorferneuerungsausschuss fixiert. „Als Trägerverein tritt der FC-Hubertus auf und wir gründeten einen Ausschuss Dorferneuerung Spielberg-Pielach-Pielachberg!“ erklärt Obmann Markus Ledl selbst auch Ausschussmitglied. „Derzeit haben sich 11 Mitglieder aus unseren Orten für Organisations- und Koordinationsaufgaben in den Ausschuss gemeldet, wir sind aber über jede weitere Unterstützung dankbar.“ so Ledl weiter.

Konkrete Projekte für den Gemeinderat

Beim dritten Dorfgespräch konnte bereits ein konkreter Wunschprojektkatalog erstellt werden. Moderiert wurden die Gespräche von Frau Mag. Irene Kerschbaumer von der NÖ Dorf- und Stadterneuerung. „Dieser Projektkatalog mit Projekten wie zum Beispiel Schaffung von Kinderspielplätzen, Buswartehäuschen, zusätzlichen Gehwegen und Gehsteige, eines Nahversorgers, Schaukästen, moderne Straßenbeleuchtung, Brauchtumspflegen, usw. wird in den nächsten Wochen dem Gemeinderat vorgelegt.“ berichtet Mag. Irene Kerschbaumer.
Neben den Leitzielen der Dorferneuerung soll der Gemeinderat auch diesem Katalog seine Zustimmung geben.

Fazit

„In diesen drei Orten hat man es in den letzten Jahren trotz fehlender Gaststätte geschafft, Gemeinschaft und Kommunikation zu leben. Diverse Veranstaltungen und Dorffeste, sowie eine aktive Denkmalspflege waren selbstverständlich. Ich bin davon überzeugt, dass durch unseren Beitritt zur NÖ Dorferneuerung neue Impulse in diese Richtung gesetzt werden.“ so Ing. Markus Ledl.

Naturnahe Spielplätze




SchülerInnen der HLUW-Yspertal planen im Rahmen ihres Maturaprojektes naturnahe Spielplätze in der Stadtgemeinde Melk.

Stadt Melk, Yspertal - „In den Orten Spielberg, Pielach und Pielachberg der Stadtgemeinde Melk sollen Spielplätze entstehen bzw. saniert werden. Dieser Wunsch wird in der Bevölkerung immer lauter und ist auch ein konkretes Projekt, welches bei der NÖ-Dorferneuerung eingereicht wird.“ erklärt der zuständige Stadtrat für Kinderspielplätze Werner Rafetseder.

HLUW Schüler unterstützen

Vier Schüler der Höheren Lehranstalt für Umwelt und Wirtschaft aus dem Yspertal werden im Rahmen ihrer Reife- und Diplomprüfung (Matura) in den Gegenständen „Lebensraumgestaltung und Raumplanung“ und „Wirtschaftsinformatik“ als Wahlprojekt diese Spielplätze in der Stadtgemeinde Melk planen.
„Neben der landschaftlichen Gestaltung der Plätze und der Planung der Spielgeräte sollen auch alle Förderansuchen und Koordinationsaufgaben von den Schülern durchgeführt werden.“ beschreibt Betreuungslehrer Dipl. Päd. Ing. Markus Ledl.

Thema: „Hallo Mutter Natur!“

Den Bewohnern aus Spielberg, Pielach und Pielachberg wurde im Rahmen des 3. Dorfgespräches am 10. November 2006 der Schülervorschlag bereits präsentiert.
„Es soll drei Standorte geben mit einem gemeinsamen Hauptthema.“ so HLUW Schülerin Sabrina Aschauer „Unser Themenvorschlag lautet „Hallo Mutter Natur!“ und ein Standort soll die Thematik „Wasser“, der zweite Standort die Thematik „Luft“ und der dritte Standort „Boden“ als Unterthema in Form von Spielen bzw. Spielgeräten behandeln.“

Öffentliche Grundstücke sind in allen drei Orten vorhanden. Die Unterthemen wurden bei der Präsentation der Schüler bereits auf die Standorte aufgeteilt. In Spielberg beim Amselweg wird die Thematik „Wasser“ umgesetzt, da hier eine Quelle vorhanden ist. In Pielachberg beim Sport- und Kulturhaus soll das Thema „Luft“ den Kindern spielerisch vermittelt werden und in Pielach beim „Sauzipf“ durch den Bestand einer alten Steinmauer die Thematik „Boden“.

Finanzierung möglich

Auch über die mögliche Finanzierung hat man sich bereits Gedanken gemacht. Neben dem Ansuchen bei der NÖ Spielplatzförderung 2007 und der Projekteinreichung bei der NÖ Dorferneuerung und natürlich bei der Stadtgemeinde Melk sollen Sponsoren aus der Wirtschaft gefunden werden. Diese Sponsoren werden auf Sponsorenehrentafeln bei den einzelnen Standorten entsprechend angeführt.

„Die Idee in unserer Gemeinde einen naturnahen Spielplatz auf drei Standorte aufzuteilen mit einem gemeinsamen Thema ist außergewöhnlich. Wir als Gemeinde sind dankbar für das Engagement der Schüler für unsere Region.“ freut sich Bürgermeister Thomas Widrich.

Der Planungsabschluss mit fertigen Modellen ist im Frühjahr 2007 geplant. Infos zur Ausbildung unter http://www.hlaysper.ac.at/ bzw. am 18. November 2006 um 10.00 Uhr beim Informationstag der HLUW-Yspertal.



(vlnr) Bürgermeister Thomas Widrich, STR Werner Rafetseder von der Stadtgemeinde Melk, Florian Gradnitzer, Sabrina Aschauer, Reinhard Meissl mit Betreuungsleher Dipl. Päd. Ing. Markus Ledl nach der Projektpräsentation von Spielplätzen mit dem Thema „Hallo Mutter Natur!“ beim 3. Dorfgespräch.

Samstag, 30. September 2006

Bushaltestelle mit Sonnenwegaufgang



Am 19. Juni 2006 wurde bei einem Lokalaugenschein von Bgm. Thomas Widrich, Vizebgm. Johann Wieder, STR Werner Rafetseder, STR Herbert Blecha, GR Franz Hofbauer und Vertretern der Dorfgemeinschaft die Errichtung einer Bushaltestelle im “Alten Mühlenweg” und die Errichtung des Sonnenwegaufganges in Aussicht gestellt.

Im Juli und August wurden einige Verhandlungen mit dem Linienbusunternehmer und Grundeigentümern geführt. Dank dem Verständnis der Fam. Schrattenholzer (Gartenpfeiler konnte versetzt werden) war es möglich, dass die Linienbusse durch den “Alten Mühlenweg” fahren können. Ende August ist es der Dorfgemeinschaft gelungen die Firma Kerschner von der Notwendigkeit dieser Bushaltestelle zu überzeugen. Von der Dorfgemeinschaft wurden für die Firma Kerschner die Haltestellentafeln montiert.Vom Bauhof der Stadtgemeinde wurde Ende August der Straßenverlauf des “Alten Mühlenweges” bei der Einmündung in die Spielbergerstraße verändert (Randsteine und Gartenpfeiler wurden versetzt).

Nachdem die Zusage von Seiten der Gemeinde gemacht wurde, Material und Maschinenstunden zu übernehmen, begann die Dorfgemeinschaft mit der aktiven Umsetzung. Nach abgeschlossenen Vermessungs-arbeiten wurde am 9. September 2006 das Grundplanum für den Weg hergestellt. Etwa 100 m³ Erde wurden bewegt bzw. mit Traktoren abtransportiert. Josef Hofbauer konnte die Dorfgemeinschaft mit seinen beiden Baggern entsprechend unterstützen.



Von der Dorfgemeinschaft wurde das Kanalsystem (Teil 1) für das anfallende Oberflächenwasser verlegt. Ein Kanalrohrdurchmesser von DN 200 wurde gewählt.

Die Kanalschächte wurden von der Dorfgemeinschaft versetzt und entsprechend angeschlossen. Weiters wurde das Kanalsystem fertig verlegt. Nach Zustellung des Unterbaumaterial durch die Fa. Haider wurde der Unterbau eingebracht und verdichtet sowie die Kanalschächte einbetoniert. Die Verlegung des Straßenbe-leuchtungskabel wurde ebenfalls durchgeführt inkl. Grabarbeiten für den Anschluss in der Sonnenwegstraße.
Eckdaten: 90 lm Kanalrohre, 4 Stk. Einlaufschächte, 1 Stk. Putzschacht, etwa 70 lm Straßenbeleuchtungskabel, 55 m³ Bruchmaterial

Do., 28. Sep. 2006 und Fr., 29. Sep. 2006

Von der Dorfgemeinschaft wurden die Granitleistensteine (Hochbord) versetzt inkl. die Betonausfugungsarbeiten. Weiters wurden die Kanaleinlaufgitter verlegt. Die Endschicht vor der Asphaltdecke (Grädermaterial) wurde aufgebracht und verdichtet. Die Grünflächen entsprechend angelegt und die Baustelle wurde zusammengeräumt.
Eckdaten: 110 lm Granitsteine, 10 m³ Beton, 11 m³ Grädermaterial

Danke an alle freiwilligen Helfer!
Helferstunden von der Dorfgemeinschaft für die Errichtung des Sonnenwegaufganges: 291 StundenBaggerstunden: 38 Stunden
Traktorstunden: 28 Stunden
Danke an den Bauhof der Gemeinde für die rasche und unbürokratische Aufstellung der Straßenleuchten!

Bei der Verkehrsverhandlung am 20. Sep. 2006 wurden für die Querung der Spielberger-straße zum “Alten Mühlenweg” als bauliche Maßnahme ein beidseitiger Gehsteig mit Hochbord fixiert. Für die Querung der Pielacherstraße bei den Niobauhäusern wurde das Ortsgebiet in Richtung Pielach erweitert und eine Warntafel aufgestellt. Weiters wird die Busbucht bei der Brüdergasse mit einem Hochbordgehsteig ausgestattet und Bodenmarkierungen werden aufgebracht. Das Hochbord wird bis zum Ortsende von Spielberg in Richtung Pielach gefertigt (optische Straßenverengung). Nach dem Unterstützungsersuchen beim Landeshauptmannbüro durch die Dorfgemeinschaft Spielberg erteilte bereits LH Dr. Erwin Pröll den Auftrag an die Straßenmeisterei Melk. Weiters werden von Land NÖ die halben Materialkosten für die Stadtgemeinde Melk getragen. Die bauliche Umsetzung sollte je nach Witterungslage noch im Herbst umgesetzt werden.




Nicht zeitgerechtes Handeln!

Starke Regenfälle in der Nacht auf Montag zerstörten das Grundplanum (vor der Asphaltdecke), welches von Bewohner aus Spielberg, Pielach und Pielachberg freiwillig im Rahmen der Dorfgemeinschaft hergestellt wurde!

Viele stellen sich die Frage:
Warum wurde die Asphaltdecke nicht gleich aufgebracht?



Mittwoch, 20. September 2006

Schulweg mit mehr Sicherheit

In Spielberg wird an zwei Stellen durch bauliche Maßnahmen die Sicherheit am Schulweg verbessert. Diese Projekte werden von Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll im Rahmen der Aktion „Schutzengel“ gefördert.

Stadt Melk, Spielberg - Am 20. September 2006 wurden bei einer Verkehrsverhandlung, beantragt von der Dorfgemeinschaft Spielberg bei der BH Melk, bei zwei Straßenquerungen in Spielberg bauliche Maßnahmen für die Schulwegsicherheit festgelegt.
In der Pielacherstraße bei den so genannten „Niobau-Häusern“ soll bei der Busbucht zur Brüdergasse durch einen Gehsteig mehr Sicherheit geboten werden. Weiters wird durch diese Maßnahme eine beleuchtete Straßenquerung geschaffen. In der Spielbergstraße wird ebenfalls durch Errichtung eines beidseitigen Gehsteiges bei der Einmündung des „Alten Mühlenweges“ eine sichere Querung für die Schulkinder der Sonnenwegsiedlung ermöglicht.

„Aktion Schutzengel“ für einen sicheren Schulweg

„Sofort nach der Verkehrsverhandlung ersuchten wird Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll um Unterstützung im Rahmen seiner Aktion „Schutzengel“! Er beauftragte sofort die Straßenmeisterei Melk mit der baulichen Umsetzung und zusätzlich übernahm das Land NÖ die Hälfte der anfallenden Materialkosten für die Stadtgemeinde Melk.“ freut sich Ing. Markus Ledl von der Dorfgemeinschaft Spielberg.

Rascher Baubeginn

Nur ein Monat später wird bereits mit der Errichtung begonnen. „Als Gemeinde müssen wir uns beim Straßenmeister Friedrich Lehensteiner und seiner Mannschaft für den raschen Baubeginn sehr herzlich bedanken!“ so Vizebürgermeister Johann Wieder.
Die Installation einer zusätzlichen Bushaltestelle seit Schulbeginn im „Alten Mühlenweg“ und der Bau des Sonnenwegaufganges durch die Dorfgemeinschaft verlangten nach einer rasche Gehsteigschaffung in der Spielbergerstraße.
„Je nach Witterung werden diese beiden baulichen Maßnahmen noch in diesem Jahr fertig gestellt.“ erklärt Straßenmeister Lehensteiner.



Vizebürgermeister Johann Wieder bedankt sich bei Straßenmeister Friedrich Lehensteiner für den raschen Baubeginn und freut sich über die umfangreiche Unterstützung durch Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll.