Montag, 30. August 2010

Spaß an der Bewegung!

Pielachberg - Bereits zum 21. mal wurde vom FC-Hubertus Spielberg-Pielach das Fritz Winkler Gedenkturnier veranstaltet. Am Sonntag, 29. August 2010 nahmen 6 Tuniermannschaften aus der Region teil. "Fritz Winkler war zu jener Zeit Feuerwehrhauptmann und auch Koordinator der Bauarbeiten, als in Pielachberg der erste bespielbare Fußballplatz errichtet wurde. Bei der Eröffnung dieses "kleine" Platzes im Jahre 1984 spielte eine Dorfauswahl gegen die Feuerwehr. Zwei Jahre später wurde aus dieser Dorfauswahl der Hobbyfußballverein FC-Hubertus." berichtet Obmann Ing. Markus Ledl.

Faire Begegnungen

Den Sieg holte sich die Mannschaft aus Albrechtsberg "Lindnstub´n" vor dem Gastgebern dem FC-Hubertus und den Hobbykickern aus Schollach. Den vierten Turnierplatz belegte die Mannschaft aus Gerolding noch vor dem HFC Corona und der Spielgemeinschaft Ursprung Mauer (HFC URMA). STR a. D. Ernst Freudentaler spendete vor Jahren einen Wanderpokal. Dieser Pokal ging von den Hobbyspielern aus Schollach dieses Jahr nach Albrechtsberg in die Lindstub´n.

Spaß bei der Feuerwehr

Heuer wurde zum zweiten Mal ein kleines Feuerwehr - Juxturnier gespielt. Die Freiwillige Feuerwehr aus Spielberg Pielach, die Wehr aus Albrechtsberg-Neubach und die Freiwillige Feuerwehr aus Oberndorf an der Melk kicken parfuß mit einem leichten Ball um den Feuerwehrturniersieg. "Am Ende gab es nur Sieger bei diesem FF-Turnier! Alle Feuerwehrkammeradinnen und Kammeraden waren mit dem gleichen Spaß und der gleichen Begeisterung aktiv mit dabei." freut sich Schiedsrichter Friedrich Ellmer sen. vom FC Hubertus.

21. Fritz Winkler Gedenkturnier auf der Sportanlage in Pielachberg. Von der Stadtgemeinde Melk gratulierten Stadtrat Werner Rafetseder (2. Reihe, 4.v.links) mit den Stadträten a. D. Ernst Freudentaler und Herbert Blecha den teilnehmenden Mannschaften zu ihren sportlichen Leistungen.

Donnerstag, 19. August 2010

Feuerwehr und Hobbyfußball

Pielachberg, Stadt Melk - Bereits zum 21. mal veranstalte der FC-Hubertus Spielberg-Pielach das Fritz Winkler Gedenkturnier. Am Sonntag, 29. August 2010 ab 10.00 Uhr startet ein Hobbyfußballturnier mit mindestens 6 Mannschaften aus der Region. "Fritz Winkler war zu jener Zeit Feuerwehrhauptmann und auch Koordinator der Bauarbeiten, als in Pielachberg der erste bespielbare Fußballplatz errichtet wurde. Bei der Eröffnung dieses "kleinen" Platzes im Jahre 1984 spielte eine Dorfauswahl gegen die Feuerwehr. Zwei Jahre später wurde aus dieser Dorfauswahl der Hobbyfußballverein FC-Hubertus." berichtet Obmann Ing. Markus Ledl.

Feuerwehr - Juxtunrier
Im Anschluss an das Hobbyturnier findet ein Feuerwehrtunrier statt. Neben der Freiwilligen Feuerwehr aus Oberndorf an der Melk und der Wehr aus Albrechtsberg-Neubach wird auch die Heimwehr aus Spielberg-Pielach teilnehmen. Für das leibliche Wohl sorgen die Mitglieder des FC-Hubertus. Hausgemachte Mehlspeisen, Gegrilltes und verschiedenste Getränke werden angeboten. "Der Reingewinn wird für die Erhaltung der gesamten Spiel- und Sportanlage in Pielachberg verwendet!" erklärt Kassier Franz Schenkermayer vom FC-Hubertus. Ersatztermin bei Schlechtwetter ist am Sonntag, 5. September 2010 wieder ab 10.00 Uhr.

"Feuerwehr und Hobbyfußball!" Jugendfeuerwehrmann Lukas und Sarah werden als Fans beim 21. Fritz Winkler Gedenkturier am Sonntag, 29. August 2010 ab 10.00 Uhr in Pielachberg mit dabei sein.

(Grafik zum Vergrößern einfach "anklicken!")

Donnerstag, 12. August 2010

Klimaschutz durch Sonnenstrom

Photovoltaikanlagen für das Eigenheim!

Unsere Gemeinde ist Klimabündnisgemeinde (Informationen unter ... < http://www.klimabuendnis.at/start.asp?ID=220919&b=358 >).
Auch im Leitbild der Dorferneuerung Spielberg, Pielach und Pielachberg hat der Umweltschutz einen sehr hohen Stellenwert.
Informationen zum Klimabündnis findet man unter http://www.klimabuendnis.at/.

Gerade die Nutzung der Sonnenenergie zur Erzeugung von elektrischer Engerie hat in den letzten Jahren immer mehr an Bedeutung gewonnen. Zahlreiche Förderaktionen von Bund und Land sollen Investitionen im privaten Bereich attraktiv machen.
Bis 31. August 2010 gibt es wieder eine Förderaktion des Bundes, genauer vom Klima- und Energiefonds. Informationen dazu unter http://www.klimafonds.gv.at/photovoltaik.
"In unseren drei Orten wurden schon einige Anlagen errichtet bzw. sind noch in Planung!" freut sich Markus Ledl. "Man erhält derzeit noch in Niederösterreich bis zu 50 % der Investionskosten als nichtrückzahlbare Förderung. In Zeiten, wo Sparen durch die geringen Zinsen kaum Sinn macht, ist dies sicherlich eine Investition in die Zukunft. Bei einem vier Personen Haushalt wird der Ertrag durch den Sonnenstrom bei einer Anlagengröße von 5 KWp etwa 350 bis 500 Euro pro Jahr betragen."

Informationen zu einer 4,95 KWp Anlage der Familie Ledl aus Spielberg (Spielberger Straße 43) finden Sie unter:

< http://pvledl.blogspot.com/ >


"Gerne könne Sie mich auch unter folgenden Kontaktdaten für Fragen und Informationen erreichen. Machen wir gemeinsam unsere Orte zu aktiven Klimabündnismitgliedern! - Kontakt: Email: mledl@hlaysper.ac.at, Tel.: 0676 396 5 381!" so Markus Ledl.

Sonntag, 1. August 2010

Zusage der Landesförderung für Grüninseln

2.700,00 Euro - Zuschuss vom Land durch die Aktion " Dorferneuerung"
In der so genannten „Fuchssiedlung“ in Pielach werden die neugeschaffenen Grüninseln in Zukunft von Paten betreut. Ein Pilotprojekt in der Gemeinde Melk.

Wie bereits angekündigt wird neben der Gemeinde Melk auch das Land die entstanden Kosten übernehmen. "Immerhin wurden für das Projekt "Grünflächengestaltung inkl. Patenschaft" von der - Dorferneuerung 2.700,00 Euro Förderung im Juli genehmigt." freut sich Bgm. Thomas Widrich.

Über 300 Freiwillige Arbeitsstunden

"Wir werden in den nächsten Tagen die erforderlichen Zahlungsnachweise und Projektdokumentationen dem Land - Büro Dorferneuerung - übermitteln und somit sollte der Auszahlung dieses Zuschusses nichts mehr im Wege stehen. Nicht zu vergessen ist dabei, dass eine Auszahlung nur unter dem Gesichtspunkt einer aktiven und praktischen Bevölkerungsbeteilung erfolgt. Immerhin wurden von den Bewohner unserer Orte für dieses Projekt 302 freiwillige Arbeitsstunden geleistet!" erklärt Markus Ledl. "Gerade in Zeiten, wo Gemeinden die Ausgabe jedes Euros genau planen müssen, ist eine Mithilfe durch die Bewohner von besonderem Nutzen."