Sonntag, 20. Dezember 2015

Dritte Wintersonnenwende 2015

Dritte Wintersonnenwende mit sozialem Hintergrund

Die Dorferneuerung Spielberg, Pielach und Pielachberg veranstaltete am Samstag 19. Dezember 2015 ab 18.00 Uhr ihre dritte „Wintersonnenwende mit sozialem Aspekt“ beim Festplatz in Pielachberg.

Spielberg, Pielach und Pielachberg -  Bie angenehmen Temperaturen und leichtem Nebel startetet die dritte Wintersonnwendfeier in Pielachberg. Glühwein, Punsch, Süssigkeiten, warme Schnäpse, Mehlspeisen, Basteleien und ein Wintersonnwendfeuer, welches durch den Fackelzug der Kinder entzündet wurde erfreuten die Besucherinnen und Besucher bei dieser Feier. „Der Reingewinn dieser Veranstaltung wird wie in den letzten Jahren im Bedarfsfall für einen sozialen Zweck in unseren Orten verwendet werden“, erklärt Obmann Markus Ledl.

Drei Orte und eine Feier mit sozialem Aspekt
Im Leitbild der Dorferneuerung wurde auf die Bereiche „Soziales” und „Bildung und Kultur” besonderer Wert gelegt. Mit der ersten Auflage der „Sozialen Wintersonnenwende“ in Pielachberg wollten alle Dorfgemeinschaften, die Bauernschaft, die örtlichen Vereine (FC-Hubertus, MV-Melk, Freiwillige Feuerwehr), die „Line-Dancer“ aus Pielach und die Jugendfeuerwehr einen kleinen Beitrag zu diesem gemeinschaftsfördernden Punkten leisten.



















 

Sonntag, 6. Dezember 2015

Ankündigung Wintersonnenende 2015

Dritte Wintersonnenwende mit sozialem Hintergrund

Die Dorferneuerung Spielberg, Pielach und Pielachberg veranstaltet am Samstag, 19. Dezember 2015 ab 18.00 Uhr ihre dritte „Wintersonnenwende mit sozialem Aspekt“ beim Festplatz in Pielachberg.

Spielberg, Pielach und Pielachberg - Glühwein, Punsch, warme Schnäpse, Mehlspeisen, und ein Sonnwendfeuer, welches durch den Fackelzug der Kinder entzündet wird, soll am Samstag, 19. Dezember 2015 ab 18.00 Uhr auf die „Wintersonnenwende mit sozialen Hintergrund“ aufmerksam machen. „Der Reingewinn dieser Veranstaltung wird wie in den letzten Jahren im Bedarfsfall für einen sozialen Zweck in unseren Orten verwendet werden“, erklärt Obmann Markus Ledl. „Zum Beispiel konnte man den notwendigen Ankauf eines Jugendmannschaftstransporters unserer Feuerwehrjugend mit immerhin 5.100,00 Euro unterstützen.“

Drei Orte und eine Feier mit sozialem Aspekt

Im Leitbild der Dorferneuerung wurde auf die Bereiche „Soziales” und „Bildung und Kultur” besonderer Wert gelegt. Mit der nun dritten Auflage der „Sozialen Wintersonnenwende“ in Pielachberg wollen alle Dorfgemeinschaften, die Bauernschaft, die örtlichen Vereine (FC-Hubertus, MV-Melk, Freiwillige Feuerwehr), die „Line-Dancer“ aus Pielach und die Jugendfeuerwehr einen kleinen Beitrag zu diesem gemeinschaftsfördernden Punkten leisten. „Wir wollen bei dieser Wintersonnenwende für einen guten Zweck sammeln!“ erklärt Kassier Franz Schenkermayer.

Monika Hofbauer, Franz Schenkermayer, Herman und Renate Auer werden auch in diesem Jahr die Besucher beim Stand der Bauernschaft bewirten. Nimm dir Zeit! – Dritte soziale Wintersonnenwende mit Fackelzug für die Kinder in Pielachberg am Samstag, 19. Dezember 2015 ab 18.00 Uhr.

 

Wintersonnenwende – Was ist das?

Die Wintersonnenwende (21./22. Dezember 2015) markiert den Beginn des astronomischen Winters. Zur Wintersonnenwende erreicht die Sonne im Jahreslauf ihren tiefsten Stand in Bezug auf den Meridiandurchgang. Zu diesem Zeitpunkt herrscht der kürzeste Tag und die längste Nacht, weil der größere Teil der täglichen Sonnenbahn unterhalb des Horizonts liegt. Nahe den Polarkreisen gibt es zur Wintersonnenwende einen Tag ohne Sonnenaufgang. Während dieses Zeitraums liegt die tägliche Sonnenbahn am Nordpol vollständig unterhalb des Horizonts.
In frühester Zeit, vor Jahrhunderten, lebten die Menschen in Einklang mit der Natur und registrierten Veränderungen, noch bevor sie sichtbar waren. Dem modernen Menschen ist dieses Gespür hinter Betonmauern, Zentralheizungen und TV-Dauerberieselung, weitestgehend verloren gegangen. Unsere Vorfahren jedoch spürten nach den langen, dunklen Tagen des Herbstes, wie sich neue Energie im Boden unter ihren Füßen aufbaute. In ihrer Vorstellung gebar die Göttin am Tag der Wintersonnenwende das wiedergeborene Sonnenkind und alles was tot schien, wird wieder zu neuem Leben erwachen. Die “Mutternacht” bezeichnet die längste Nacht des Jahres – die Nacht vom 21. auf den 22. Dezember – und wurde in vielen frühzeitlichen Kulturen gefeiert. Ob Kelten (auch im angelsächsischen Raum), Germanen, Römer, Wikinger, Perser, Ägypter, in fast allen Kulturen der Welt wurde dieses Fest gefeiert.
Dieses Fest wird in gemütlicher Zusammenkunft von Freunden, Familien, der Nachbarschaft etc. begangen und das zentrale Element des Festes ist das Feuer, als Ausdruck der wiederkehrenden Sonne.