Donnerstag, 8. März 2012

Stolz auf unser Dorf - Lebensraum "Au"

Projekt der Aktion "Stolz auf unser Dorf"


Ziel dieser Aktion der Landes Niederösterreich ist, das Miteinander, das Gemeinsame im Ort in den Vordergrund zu stellen. Generationsübergreifendes Aktivitäten, gemeinsames Arbeiten und die Jugend übernimmt Patenschaften, soll in solchen Projekt aktiv gelebt werden.
Wir von der Dorferneuerung zusammen mit der Stadtgemeinde Melk wollen daher die Au neben dem dem Sport- und Kulturhaus, nach der leider notwendigen Abholzung (siehe Beitrag: http://lebenimdorfanders.blogspot.com/2012/03/bepflanzung-der-au.html), neu gestalten.


Welche Maßnahmen sind geplant:

1. Die Vorbereitungsarbeiten für die Bepflanzungsaktion erfolgt unter der freiwilligen Mitarbeit der Bevölkerung.
2. Ein Au-Bereich für alle Generationen soll neben dem Sport- und Kulturhaus und dem Spielplatz wieder entstehen.
3. Kindergartenkinder sollen nach dem Motto "Ich beobachte meinen Baum beim Wachsen!" in dieses Projekt nachhaltig eingebunden werden.
4. Betreuung und Pflege soll unter Mithilfe alle Generationen der Dörfer erfolgen.
5. Veranstaltungen, wie zum Beispiel des Aufest und der soziale Adventmarkt sollen weiterhin für alle Generationen abgehalten werden können.

"Wir wollen daher dieses Projekt bei der Aktion "Stolz auf unser Dorf!" des Landes NÖ einreichen und hoffen auf eine finanzielle Unterstützung für die Umsetzung!" erklärt Markus Ledl. "Kindergartenkinder aus dem Kindergarten in Pielach erhalten einen neu gepflanzten Baum, welchen sie im Laufe ihrer Kindergartenjahre und natürlich auch danach beim Wachsen beobachten können. Die Kinder besuchen bereits jetzt mit den Kindergärtnerinnen sehr häufig unseren öffentlichen Spielplatz neben der Au!"

Entwurf der Informationstafel: (zum Vergrößern - Grafik "anklicken!")

Infotafel etwa 1,4 mal 1 Meter

Wurzelstöcke abgefräst

Am Mittwoch, 7. März 2012 wurden als Grundlage für die Neubepflanzung der Au die Wurzelstöcke der gefällten Bäume (Wasserbäume) abgefräst. Einen Traktor (360 PS) mit Fräsaufsatz (Gewicht 4,5 Tonnen) der Firma Rauner aus Petzenkirchen setzte man dafür ein.