Donnerstag, 24. März 2016
Samstag, 13. Februar 2016
Bericht - Winterwanderung
Am 13. Februar 2016 von 9.00 bis 12.30 Uhr fand auf Einladung von Dr. Erhard Kraus im Rahmen des BHW-Bildungs- und Heimatwerk NÖ und der Forschungsgemeinschaft LANIUS eine Winterwanderung von Spielberg bis zur Pielach-Mündung statt.
Auszug aus der Einladung ... spazieren entlang der Pielach und die ersten Frühlingsboten entdecken ... Mit den länger werdenden Tagen sind schon im Hochwinter die ersten Frühlingsvorboten aus der Vogelwelt sehr aktiv: Wasseramseln singen an der Pielach und auch verschiedene Meisen und Spechte können auf unserer Wanderung zur Pielachmündung im naturnahen Au- und Hangwald wahrgenommen werden. Der Biologe Erhard Kraus erläutert die in den letzten Jahren im Zuge eines LIFE-Projektes durchgeführten gewässerökologischen Maßnahmen an der Pielach im Mündungsbereich und zeigt die Naturschutzprobleme dieser kostbaren Flusslandschaft auf. Einfache Wanderung von etwa 4 km (hin und zurück), evtl. Schneelage berücksichtigen. Wenn vorhanden Fernglas mitnehmen.
Bei schönen Wetter und Temperaturen knapp über den Gefrierpunkt lauschte man den Ausführungen von Dr. Erhard Kraus und alle Mitwanderer waren sehr begeistert!
Herzlichen DANK!
Auszug aus der Einladung ... spazieren entlang der Pielach und die ersten Frühlingsboten entdecken ... Mit den länger werdenden Tagen sind schon im Hochwinter die ersten Frühlingsvorboten aus der Vogelwelt sehr aktiv: Wasseramseln singen an der Pielach und auch verschiedene Meisen und Spechte können auf unserer Wanderung zur Pielachmündung im naturnahen Au- und Hangwald wahrgenommen werden. Der Biologe Erhard Kraus erläutert die in den letzten Jahren im Zuge eines LIFE-Projektes durchgeführten gewässerökologischen Maßnahmen an der Pielach im Mündungsbereich und zeigt die Naturschutzprobleme dieser kostbaren Flusslandschaft auf. Einfache Wanderung von etwa 4 km (hin und zurück), evtl. Schneelage berücksichtigen. Wenn vorhanden Fernglas mitnehmen.
Bei schönen Wetter und Temperaturen knapp über den Gefrierpunkt lauschte man den Ausführungen von Dr. Erhard Kraus und alle Mitwanderer waren sehr begeistert!
Herzlichen DANK!
Dienstag, 2. Februar 2016
Naturkundliche Winterwanderung
Einladung zur naturkundlichen
Winterwanderung
von Spielberg bis zur Pielach-Mündung
...
spazieren entlang der Pielach und die ersten Frühlingsboten entdecken ... Mit den länger werdenden Tagen sind schon im Hochwinter die ersten Frühlingsvorboten aus der Vogelwelt sehr aktiv: Wasseramseln singen an der Pielach und auch verschiedene Meisen und Spechte können auf unserer Wanderung zur Pielachmündung im naturnahen Au- und Hangwald wahrgenommen werden.
Der Biologe Erhard Kraus erläutert die in den letzten Jahren im Zuge eines LIFE-Projektes durchgeführten gewässerökologischen Maßnahmen an der Pielach im Mündungsbereich und zeigt die Naturschutzprobleme dieser kostbaren Flusslandschaft auf. Einfache Wanderung von etwa 4 km (hin und zurück), evtl. Schneelage berücksichtigen. Wenn vorhanden Fernglas mitnehmen.
Samstag, 13. Februar 2016 - 09:00 - 12:30 Uhr
Wo: Treff punkt: Musikheim Pielachberg, Pielachberger Straße 1, 3390 Melk
Referent: Dr. Erhard Kraus, Biologe
Kosten: freiwillige Spenden
Veranstalter: BHW-Bildungs- und Heimatwerk NÖ GmbH - Fachbereich Heimat und Identität
Mitveranstalter: Forschungsgemeinschaft LANIUS
spazieren entlang der Pielach und die ersten Frühlingsboten entdecken ... Mit den länger werdenden Tagen sind schon im Hochwinter die ersten Frühlingsvorboten aus der Vogelwelt sehr aktiv: Wasseramseln singen an der Pielach und auch verschiedene Meisen und Spechte können auf unserer Wanderung zur Pielachmündung im naturnahen Au- und Hangwald wahrgenommen werden.
Der Biologe Erhard Kraus erläutert die in den letzten Jahren im Zuge eines LIFE-Projektes durchgeführten gewässerökologischen Maßnahmen an der Pielach im Mündungsbereich und zeigt die Naturschutzprobleme dieser kostbaren Flusslandschaft auf. Einfache Wanderung von etwa 4 km (hin und zurück), evtl. Schneelage berücksichtigen. Wenn vorhanden Fernglas mitnehmen.
Samstag, 13. Februar 2016 - 09:00 - 12:30 Uhr
Wo: Treff punkt: Musikheim Pielachberg, Pielachberger Straße 1, 3390 Melk
Referent: Dr. Erhard Kraus, Biologe
Kosten: freiwillige Spenden
Veranstalter: BHW-Bildungs- und Heimatwerk NÖ GmbH - Fachbereich Heimat und Identität
Mitveranstalter: Forschungsgemeinschaft LANIUS
Infoabend zu Dorferneuerungsaktion
Donnerstag, 11. Februar 2016 - 19.00 Uhr
Kellergeschoß - Sport- und Kulturhaus in Pielachberg
Was ist die Dorferneuerungsaktion überhaupt?
Was kann über die Dorferneuerung abgewickelt werden und wie funktioniert das?
Ist das für mein Dorf interessant?
Beispiele aus der Praxis ...
Die Einladung erfolgt durch STR DI Sandra Hörmann zuständig für Stadt- und Dorferneuerungsangelegenheiten der Stadtgemeinde Melk und durch die Dorferneuerung Spielberg, Pielach und Pielachberg.
Kellergeschoß - Sport- und Kulturhaus in Pielachberg
Was ist die Dorferneuerungsaktion überhaupt?
Was kann über die Dorferneuerung abgewickelt werden und wie funktioniert das?
Ist das für mein Dorf interessant?
Beispiele aus der Praxis ...
Die Einladung erfolgt durch STR DI Sandra Hörmann zuständig für Stadt- und Dorferneuerungsangelegenheiten der Stadtgemeinde Melk und durch die Dorferneuerung Spielberg, Pielach und Pielachberg.
Montag, 4. Januar 2016
Förderansuchen - Buswartehaus in Pielachberg - NEU
Energieautarkes Buswartehaus in Pielachberg
Bereits vor einigen Jahren begann man mit der Planung des Kreuzungsbereiches in Pielachberg nach dem FF Haus in Richtung "Josef-Böck-Straße" und dem Kindergarten. Ein Kreisverkehr mit neuer Busbucht und Gehwegen soll dort entstehen. Auch bei den letzten Dorfgesprächen war diese bauliche Veränderung zu Sicherheit der Schulkinder den Bewohnerinnen und Bewohnern eine großes Anliegen.
Das derzeit bestehende Buswartehaus ist in die Jahre gekommen und steht schräg zur Fahrbahnführung. In dem bereits im August vorgestellten Projekt der Stadtgemeinde Melk und der Dorferneuerungsaktion soll im ersten Schritt der Kreuzungsumgestaltung ein neues energieautarkes Buswartehaus entstehen. Es wird dem alten Standort weichen und so positioniert, dass es optimal zur neu geplanten Busbucht und der Fahrbahnführung steht.
Zusammenarbeit mit heimischer Wirtschaft
Die Firma Fonatsch ist ein Unternehmen in der Katastralgemeinde Spielberg. Diese Firma entwickelte diese moderne, nachhaltige und energieautarke Bushaltestelle in Form eines modern gestalteten Wartehauses.
Informationen zum Unternehmen "Fonatsch-Melk": http://www.fonatsch.at/
Nach abgeschlossener Planung und dem Finanzierungsbeschluss durch den Stadt- und Gemeinderat konnte dieses Projekt bei der NÖ Dorf- und Stadterneuerung mit Ende des Jahres 2015 eingereicht werden.
"Diese nachhaltige Idee eines heimischen Unternehmens und der seit Jahren gelebte Grundgedanke "Die Förderung der Nachhaltigkeit" von der Dorferneuerung Spielberg, Pielach und Pielachberg verdienen eine angemessene Projektförderung", ist Bürgermeister Thomas Widrich überzeugt.
Projektbeschreibung unter:
ftp://ftp.hlaysper.ac.at/dorferneuerung/energieautakes_buswartehaus_pielachberg/beschreibung_energieautarkes_buswartehaus_pielachberg.pdf
siehe auch Bericht vom August 2015:
http://lebenimdorfanders.blogspot.co.at/2015/08/energieautarkes-buswartehaus-in.html
Bereits vor einigen Jahren begann man mit der Planung des Kreuzungsbereiches in Pielachberg nach dem FF Haus in Richtung "Josef-Böck-Straße" und dem Kindergarten. Ein Kreisverkehr mit neuer Busbucht und Gehwegen soll dort entstehen. Auch bei den letzten Dorfgesprächen war diese bauliche Veränderung zu Sicherheit der Schulkinder den Bewohnerinnen und Bewohnern eine großes Anliegen.
Das derzeit bestehende Buswartehaus ist in die Jahre gekommen und steht schräg zur Fahrbahnführung. In dem bereits im August vorgestellten Projekt der Stadtgemeinde Melk und der Dorferneuerungsaktion soll im ersten Schritt der Kreuzungsumgestaltung ein neues energieautarkes Buswartehaus entstehen. Es wird dem alten Standort weichen und so positioniert, dass es optimal zur neu geplanten Busbucht und der Fahrbahnführung steht.
Musterfoto |
Zusammenarbeit mit heimischer Wirtschaft
Die Firma Fonatsch ist ein Unternehmen in der Katastralgemeinde Spielberg. Diese Firma entwickelte diese moderne, nachhaltige und energieautarke Bushaltestelle in Form eines modern gestalteten Wartehauses.
Informationen zum Unternehmen "Fonatsch-Melk": http://www.fonatsch.at/
Nach abgeschlossener Planung und dem Finanzierungsbeschluss durch den Stadt- und Gemeinderat konnte dieses Projekt bei der NÖ Dorf- und Stadterneuerung mit Ende des Jahres 2015 eingereicht werden.
"Diese nachhaltige Idee eines heimischen Unternehmens und der seit Jahren gelebte Grundgedanke "Die Förderung der Nachhaltigkeit" von der Dorferneuerung Spielberg, Pielach und Pielachberg verdienen eine angemessene Projektförderung", ist Bürgermeister Thomas Widrich überzeugt.
Projektbeschreibung unter:
ftp://ftp.hlaysper.ac.at/dorferneuerung/energieautakes_buswartehaus_pielachberg/beschreibung_energieautarkes_buswartehaus_pielachberg.pdf
siehe auch Bericht vom August 2015:
http://lebenimdorfanders.blogspot.co.at/2015/08/energieautarkes-buswartehaus-in.html
Sonntag, 27. Dezember 2015
Montag, 21. Dezember 2015
Sonntag, 20. Dezember 2015
Dritte Wintersonnenwende 2015
Dritte Wintersonnenwende mit sozialem Hintergrund
Die Dorferneuerung Spielberg, Pielach und Pielachberg veranstaltete am Samstag 19. Dezember 2015 ab 18.00 Uhr ihre dritte „Wintersonnenwende mit sozialem Aspekt“ beim Festplatz in Pielachberg.
Spielberg, Pielach und Pielachberg - Bie angenehmen Temperaturen und leichtem Nebel startetet die dritte Wintersonnwendfeier in Pielachberg. Glühwein, Punsch, Süssigkeiten, warme Schnäpse, Mehlspeisen, Basteleien und ein Wintersonnwendfeuer, welches durch den Fackelzug der Kinder entzündet wurde erfreuten die Besucherinnen und Besucher bei dieser Feier. „Der Reingewinn dieser Veranstaltung wird wie in den letzten Jahren im Bedarfsfall für einen sozialen Zweck in unseren Orten verwendet werden“, erklärt Obmann Markus Ledl.
Drei Orte und eine Feier mit sozialem Aspekt
Im Leitbild der Dorferneuerung wurde auf die Bereiche „Soziales” und „Bildung und Kultur” besonderer Wert gelegt. Mit der ersten Auflage der „Sozialen Wintersonnenwende“ in Pielachberg wollten alle Dorfgemeinschaften, die Bauernschaft, die örtlichen Vereine (FC-Hubertus, MV-Melk, Freiwillige Feuerwehr), die „Line-Dancer“ aus Pielach und die Jugendfeuerwehr einen kleinen Beitrag zu diesem gemeinschaftsfördernden Punkten leisten.
Die Dorferneuerung Spielberg, Pielach und Pielachberg veranstaltete am Samstag 19. Dezember 2015 ab 18.00 Uhr ihre dritte „Wintersonnenwende mit sozialem Aspekt“ beim Festplatz in Pielachberg.
Spielberg, Pielach und Pielachberg - Bie angenehmen Temperaturen und leichtem Nebel startetet die dritte Wintersonnwendfeier in Pielachberg. Glühwein, Punsch, Süssigkeiten, warme Schnäpse, Mehlspeisen, Basteleien und ein Wintersonnwendfeuer, welches durch den Fackelzug der Kinder entzündet wurde erfreuten die Besucherinnen und Besucher bei dieser Feier. „Der Reingewinn dieser Veranstaltung wird wie in den letzten Jahren im Bedarfsfall für einen sozialen Zweck in unseren Orten verwendet werden“, erklärt Obmann Markus Ledl.
Drei Orte und eine Feier mit sozialem Aspekt
Im Leitbild der Dorferneuerung wurde auf die Bereiche „Soziales” und „Bildung und Kultur” besonderer Wert gelegt. Mit der ersten Auflage der „Sozialen Wintersonnenwende“ in Pielachberg wollten alle Dorfgemeinschaften, die Bauernschaft, die örtlichen Vereine (FC-Hubertus, MV-Melk, Freiwillige Feuerwehr), die „Line-Dancer“ aus Pielach und die Jugendfeuerwehr einen kleinen Beitrag zu diesem gemeinschaftsfördernden Punkten leisten.
Sonntag, 6. Dezember 2015
Ankündigung Wintersonnenende 2015
Dritte Wintersonnenwende mit sozialem Hintergrund
Die Dorferneuerung Spielberg, Pielach und Pielachberg veranstaltet am Samstag, 19. Dezember 2015 ab 18.00 Uhr ihre dritte „Wintersonnenwende mit sozialem Aspekt“ beim Festplatz in Pielachberg.
Spielberg, Pielach und Pielachberg - Glühwein, Punsch, warme Schnäpse, Mehlspeisen, und ein Sonnwendfeuer, welches durch den Fackelzug der Kinder entzündet wird, soll am Samstag, 19. Dezember 2015 ab 18.00 Uhr auf die „Wintersonnenwende mit sozialen Hintergrund“ aufmerksam machen. „Der Reingewinn dieser Veranstaltung wird wie in den letzten Jahren im Bedarfsfall für einen sozialen Zweck in unseren Orten verwendet werden“, erklärt Obmann Markus Ledl. „Zum Beispiel konnte man den notwendigen Ankauf eines Jugendmannschaftstransporters unserer Feuerwehrjugend mit immerhin 5.100,00 Euro unterstützen.“
Drei Orte und eine Feier mit sozialem Aspekt
Im Leitbild der Dorferneuerung wurde auf die Bereiche „Soziales” und „Bildung und Kultur” besonderer Wert gelegt. Mit der nun dritten Auflage der „Sozialen Wintersonnenwende“ in Pielachberg wollen alle Dorfgemeinschaften, die Bauernschaft, die örtlichen Vereine (FC-Hubertus, MV-Melk, Freiwillige Feuerwehr), die „Line-Dancer“ aus Pielach und die Jugendfeuerwehr einen kleinen Beitrag zu diesem gemeinschaftsfördernden Punkten leisten. „Wir wollen bei dieser Wintersonnenwende für einen guten Zweck sammeln!“ erklärt Kassier Franz Schenkermayer.
Wintersonnenwende – Was ist das?
Die Wintersonnenwende (21./22. Dezember 2015) markiert den Beginn des astronomischen Winters. Zur Wintersonnenwende erreicht die Sonne im Jahreslauf ihren tiefsten Stand in Bezug auf den Meridiandurchgang. Zu diesem Zeitpunkt herrscht der kürzeste Tag und die längste Nacht, weil der größere Teil der täglichen Sonnenbahn unterhalb des Horizonts liegt. Nahe den Polarkreisen gibt es zur Wintersonnenwende einen Tag ohne Sonnenaufgang. Während dieses Zeitraums liegt die tägliche Sonnenbahn am Nordpol vollständig unterhalb des Horizonts.
In frühester Zeit, vor Jahrhunderten, lebten die Menschen in Einklang mit der Natur und registrierten Veränderungen, noch bevor sie sichtbar waren. Dem modernen Menschen ist dieses Gespür hinter Betonmauern, Zentralheizungen und TV-Dauerberieselung, weitestgehend verloren gegangen. Unsere Vorfahren jedoch spürten nach den langen, dunklen Tagen des Herbstes, wie sich neue Energie im Boden unter ihren Füßen aufbaute. In ihrer Vorstellung gebar die Göttin am Tag der Wintersonnenwende das wiedergeborene Sonnenkind und alles was tot schien, wird wieder zu neuem Leben erwachen. Die “Mutternacht” bezeichnet die längste Nacht des Jahres – die Nacht vom 21. auf den 22. Dezember – und wurde in vielen frühzeitlichen Kulturen gefeiert. Ob Kelten (auch im angelsächsischen Raum), Germanen, Römer, Wikinger, Perser, Ägypter, in fast allen Kulturen der Welt wurde dieses Fest gefeiert.
Dieses Fest wird in gemütlicher Zusammenkunft von Freunden, Familien, der Nachbarschaft etc. begangen und das zentrale Element des Festes ist das Feuer, als Ausdruck der wiederkehrenden Sonne.
Die Dorferneuerung Spielberg, Pielach und Pielachberg veranstaltet am Samstag, 19. Dezember 2015 ab 18.00 Uhr ihre dritte „Wintersonnenwende mit sozialem Aspekt“ beim Festplatz in Pielachberg.
Spielberg, Pielach und Pielachberg - Glühwein, Punsch, warme Schnäpse, Mehlspeisen, und ein Sonnwendfeuer, welches durch den Fackelzug der Kinder entzündet wird, soll am Samstag, 19. Dezember 2015 ab 18.00 Uhr auf die „Wintersonnenwende mit sozialen Hintergrund“ aufmerksam machen. „Der Reingewinn dieser Veranstaltung wird wie in den letzten Jahren im Bedarfsfall für einen sozialen Zweck in unseren Orten verwendet werden“, erklärt Obmann Markus Ledl. „Zum Beispiel konnte man den notwendigen Ankauf eines Jugendmannschaftstransporters unserer Feuerwehrjugend mit immerhin 5.100,00 Euro unterstützen.“
Drei Orte und eine Feier mit sozialem Aspekt
Im Leitbild der Dorferneuerung wurde auf die Bereiche „Soziales” und „Bildung und Kultur” besonderer Wert gelegt. Mit der nun dritten Auflage der „Sozialen Wintersonnenwende“ in Pielachberg wollen alle Dorfgemeinschaften, die Bauernschaft, die örtlichen Vereine (FC-Hubertus, MV-Melk, Freiwillige Feuerwehr), die „Line-Dancer“ aus Pielach und die Jugendfeuerwehr einen kleinen Beitrag zu diesem gemeinschaftsfördernden Punkten leisten. „Wir wollen bei dieser Wintersonnenwende für einen guten Zweck sammeln!“ erklärt Kassier Franz Schenkermayer.
Wintersonnenwende – Was ist das?
Die Wintersonnenwende (21./22. Dezember 2015) markiert den Beginn des astronomischen Winters. Zur Wintersonnenwende erreicht die Sonne im Jahreslauf ihren tiefsten Stand in Bezug auf den Meridiandurchgang. Zu diesem Zeitpunkt herrscht der kürzeste Tag und die längste Nacht, weil der größere Teil der täglichen Sonnenbahn unterhalb des Horizonts liegt. Nahe den Polarkreisen gibt es zur Wintersonnenwende einen Tag ohne Sonnenaufgang. Während dieses Zeitraums liegt die tägliche Sonnenbahn am Nordpol vollständig unterhalb des Horizonts.
In frühester Zeit, vor Jahrhunderten, lebten die Menschen in Einklang mit der Natur und registrierten Veränderungen, noch bevor sie sichtbar waren. Dem modernen Menschen ist dieses Gespür hinter Betonmauern, Zentralheizungen und TV-Dauerberieselung, weitestgehend verloren gegangen. Unsere Vorfahren jedoch spürten nach den langen, dunklen Tagen des Herbstes, wie sich neue Energie im Boden unter ihren Füßen aufbaute. In ihrer Vorstellung gebar die Göttin am Tag der Wintersonnenwende das wiedergeborene Sonnenkind und alles was tot schien, wird wieder zu neuem Leben erwachen. Die “Mutternacht” bezeichnet die längste Nacht des Jahres – die Nacht vom 21. auf den 22. Dezember – und wurde in vielen frühzeitlichen Kulturen gefeiert. Ob Kelten (auch im angelsächsischen Raum), Germanen, Römer, Wikinger, Perser, Ägypter, in fast allen Kulturen der Welt wurde dieses Fest gefeiert.
Dieses Fest wird in gemütlicher Zusammenkunft von Freunden, Familien, der Nachbarschaft etc. begangen und das zentrale Element des Festes ist das Feuer, als Ausdruck der wiederkehrenden Sonne.
Sonntag, 29. November 2015
Spielberger Advent 2015
Einstimmungsfeier zum Beginn der Adventzeit für die Bewohner beim Glockenturm in Spielberg!
Spielberg - Am Sonntag, 29. November 2015 ab 17.00 Uhr lud auch heuer wieder das Gestaltungsteam, der alljährlich aufgestellten Strohfiguren beim Glockenturm, zur Adventeinstimmung ein. Treffpunkt war der Glockenturm in Spielberg, wo Margarethe Beck, Anna Ledl und Heidi Zelinka einige Weihnachtsgeschichten vortrugen. Im Anschluss gab es Süßigkeiten, Glühwein, Tee, Kinderpunsch und Bratäpfel.
Herzlichen DANK an alle Gestalter! Eine besinnliche Feier im kleinen Rahmen zu Beginn der Adventzeit.
Ein altes Wagenrad als Adventkranz
Der Adventkranz wurde 1839 von dem evangelisch-lutherischen Theologen und Erzieher Johann Hinrich Wichern (1808 bis 1881) eingeführt. Der Erzählung nach nahm der Hamburger Wichern sich einiger Kinder an, die in großer Armut lebten. Er zog mit ihnen in das "Rauhe Haus", ein altes Bauernhaus, und betreute die Kinder dort. Da die Kinder während der Adventzeit immer nachfragten, wann denn endlich Weihnachten sei, baute er 1839 aus einem alten Wagenrad einen Holzkranz mit 19 kleinen roten Kerzen und vier großen weißen Kerzen.
Beim Glockenturm in Spielberg wurde von Ing. Friedrich Beck ein altes Wagenrad zu einem Adventkranz umgebaut. Die vier weißen Kerzen sind allerdings elektrische Lichter. An jedem Adventsonntag wird eine Kerze zugeschaltet und erstrahlt über den Strohfiguren Maria und Josef mit dem "Jesus-Kindlein".
Mach DIR selber ein Bild und schau doch einfach einmal beim Glockenturm in Spielberg vorbei!
Spielberg - Am Sonntag, 29. November 2015 ab 17.00 Uhr lud auch heuer wieder das Gestaltungsteam, der alljährlich aufgestellten Strohfiguren beim Glockenturm, zur Adventeinstimmung ein. Treffpunkt war der Glockenturm in Spielberg, wo Margarethe Beck, Anna Ledl und Heidi Zelinka einige Weihnachtsgeschichten vortrugen. Im Anschluss gab es Süßigkeiten, Glühwein, Tee, Kinderpunsch und Bratäpfel.
Herzlichen DANK an alle Gestalter! Eine besinnliche Feier im kleinen Rahmen zu Beginn der Adventzeit.
Ein altes Wagenrad als Adventkranz
Der Adventkranz wurde 1839 von dem evangelisch-lutherischen Theologen und Erzieher Johann Hinrich Wichern (1808 bis 1881) eingeführt. Der Erzählung nach nahm der Hamburger Wichern sich einiger Kinder an, die in großer Armut lebten. Er zog mit ihnen in das "Rauhe Haus", ein altes Bauernhaus, und betreute die Kinder dort. Da die Kinder während der Adventzeit immer nachfragten, wann denn endlich Weihnachten sei, baute er 1839 aus einem alten Wagenrad einen Holzkranz mit 19 kleinen roten Kerzen und vier großen weißen Kerzen.
Beim Glockenturm in Spielberg wurde von Ing. Friedrich Beck ein altes Wagenrad zu einem Adventkranz umgebaut. Die vier weißen Kerzen sind allerdings elektrische Lichter. An jedem Adventsonntag wird eine Kerze zugeschaltet und erstrahlt über den Strohfiguren Maria und Josef mit dem "Jesus-Kindlein".
Mach DIR selber ein Bild und schau doch einfach einmal beim Glockenturm in Spielberg vorbei!
Sonntag, 15. November 2015
Samstag, 14. November 2015
Glockenturm Sanierung 2015
Am Samstag, 14. November 2015 wurde von einer Bewohnergruppe der Glockenturm in Spielberg gestrichen. Weiters gelang es gleich die technischen Vorbereitungen für den "Spielberger-Advent 2015" vorzubereiten. Danke an die Helfer der Familien Beck, Heher und Ledl!
Hubsteiger ermöglichte ein schnelles Arbeiten
Derzeit hat der Wirtschaftshof unserer Gemeinde für einige Wochen einen Hubsteiger angemietet. Die Adventbeleuchtungen sind im Gemeindegebiet (Schwerpunkt Stadtkern) zu montieren. In Absprache mit dem Wirtschaftshoferleiter Martin Ilk konnte eine unkomplizierte Lösung gefunden werden. Das Gerät wurde den Bewohnern für die Streicharbeiten am Samstag zur Verfügung gestellt.
Herzlichen DANK an die Wirtschaftshof (Bauhof)!
Wartung des elektronischen Läutwerkes
Mit dem Hubsteiger war es leichter möglich den Glockenbaum und die Antriebseinheit für das elektrische Läutwerk zu erreichen. Die Antriebskette wurde gespannt und geschmiert und die erforderliche Kugellagerung konnte ebenfalls abgeschmiert werden. Der Glockenbaum und die Glocke wurden gereinigt.
Glocke aus dem Jahr 1947
Im Zuge der Wartungsarbeiten der Glocke konnte auch das Anschaffungsjahr bildlich festgehalten werden. 1947 wurde von der Gemeinde Spielberg die Glocke angekauft.
Hubsteiger ermöglichte ein schnelles Arbeiten
Derzeit hat der Wirtschaftshof unserer Gemeinde für einige Wochen einen Hubsteiger angemietet. Die Adventbeleuchtungen sind im Gemeindegebiet (Schwerpunkt Stadtkern) zu montieren. In Absprache mit dem Wirtschaftshoferleiter Martin Ilk konnte eine unkomplizierte Lösung gefunden werden. Das Gerät wurde den Bewohnern für die Streicharbeiten am Samstag zur Verfügung gestellt.
Herzlichen DANK an die Wirtschaftshof (Bauhof)!
Wartung des elektronischen Läutwerkes
Mit dem Hubsteiger war es leichter möglich den Glockenbaum und die Antriebseinheit für das elektrische Läutwerk zu erreichen. Die Antriebskette wurde gespannt und geschmiert und die erforderliche Kugellagerung konnte ebenfalls abgeschmiert werden. Der Glockenbaum und die Glocke wurden gereinigt.
Glocke aus dem Jahr 1947
Im Zuge der Wartungsarbeiten der Glocke konnte auch das Anschaffungsjahr bildlich festgehalten werden. 1947 wurde von der Gemeinde Spielberg die Glocke angekauft.
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