Die Bewohner der Orte Spielberg, Pielach und Pielachberg waren zu dieser Aktion herzlich eingeladen ... siehe Beitrag:
http://lebenimdorfanders.blogspot.co.at/2015/04/obstbaume-pflanzen_95.html
Wasserwirte pflanzen Bäume
Auf Initiative des Verein LANIUS und dem Land Niederösterreich pflanzten Schülerinnen und Schüler des zweiten Jahrganges der Wasser- und Kommunalklasse der HLUW Yspertal heimische Obstbäume. Praktisches Arbeiten zeichnet die Schule seit 25 Jahren aus.
Pielachberg, Spielberg, Yspertal – Erst im Oktober 2014 wurde das Gebiet rund um die Pielachmündung - Steinwand per Verordnung des Landes zum 73. Naturschutzgebiet in Niederösterreich. Das Schutzgebiet war eine Maßnahme im LIFE-Projekt Mostviertel-Wachau. Alle Privatflächen wurden vom Projekt über den Verein LANIUS angekauft. Es hat eine Fläche von 27 ha und umfasst den untersten Pielachabschnitt von Spielberg bis zur Mündung. Der Verein LANIUS ist eine Forschungsgemeinschaft für regionale Faunistik und angewandten Naturschutz.
Heimische Obstbäume gepflanzt
Ein Gruppe von Schülerinnen und Schüler der Höheren Lehranstalt für Umwelt und Wirtschaft aus dem Yspertal (Bezirk Melk) verlegte kurzer Hand ihren praktischen Unterricht an die Pielach. Auf Einladung von Dr. Erhard Kraus, Abteilung Wasserbau des Landes NÖ und Mitglied des Vereines LANIUS, pflanzten die Jugendlichen heimische Obstbäume im und am Rand des Naturschutzgebietes „Pielachmündung“. „Die Freude an der praktischen Arbeit gehört seit 25 Jahren an unserer berufsbildenden höheren Schule im Yspertal einfach dazu“, erklärt Schulleiter Mag. Gerhard Hackl. „Im Rahmen ihrer praktischen Ausbildung im Biologieunterricht lernen unsere Schülerinnen und Schüler auch die Vermehrung von Obstbäumen durch Veredeln. Die richtige Baumpflanzung ist ein wunderbare Ergänzung im umwelt- und verarbeitungstechnischen Unterricht.“ An der Privatschule des Zisterzienserstiftes Zwettl werden zwei Fachzweige angeboten. „Umwelt und Wirtschaft“ seit der Schulgründung und der neue Fachzweig „Wasser- und Kommunalwirtschaft“ seit fünf Jahren. Im Juni werden die ersten Absolventinnen und Absolventen dieser neuen Fachrichtung die Reife- und Diplomprüfung ablegen und ins Berufsleben einsteigen.
Zahlreiche gefährdete Pflanzenarten
Bisher wurden über 40 gefährdete Pflanzenarten, großteils durch Wolfgang Schweighofer, im Gebiet „Pielachmündung – Steinwand“ festgestellt. Im diesem Gebiet brüten insgesamt 56 Vogelarten darunter auch gefährdete wie Wespenbussard, Gänsesäger, Flussregenpfeifer (Brutversuch 2014), Flussuferläufer, Hohltaube, Uhu, Eisvogel, Mittelspecht, Kleinspecht und Wasseramsel. Regelmäßig kann man in der Steinwand Smaragdeidechsen und Würfelnattern beobachten. Außerdem gibt es Nachweise von Scharlachkäfer, Großer Goldkäfer und Hirschkäfer.
Anmeldung zum Schulbesuch – zusätzlicher Informationsabend am 8. Mai 2015
110 Neueinsteiger können für das nächste Schuljahr aufgenommen werden. Die österreichische Klimaschutzpreisträgerschule im westlichen Niederösterreich hat natürlich auch ein Privatinternat. Der Anteil der Mädchen ist mit 40 Prozent durchaus beachtlich für eine Schule, die unter anderem auch eine umwelttechnische Ausbildung bietet. Die Anmeldung für den Schulbesuch ist jederzeit möglich, und man freut sich über Schnupperschülerinnen und -schüler. Am Freitag, 8. Mai 2015 um 16:30 Uhr gibt es noch einen zusätzlichen Informationsabend an der Schule. Hier hat man die Möglichkeit die modernen Laboratorien, EDV-Räume und das Privatinternat zu besichtigen. Informationen unter http://www.hluwyspertal.ac.at!
(v.l.r.n.) DI Erich Czeiner, Wasserbauabteilung Land NÖ, Dipl. Päd. Ing. Franz Hahn, (v.r.n.l.) Dipl. Päd. Ing. Markus Ledl und Dr. Erhard Kraus, Wasserbauabteilung Land NÖ, mit den fleißigen angehenden Wasserwirten der HLUW Yspertal beim Pflanzen heimischer Obstbäume an der Pielach im aktuellen Naturschutzgebiet.
Foto: HLUW Yspertal
Mittwoch, 22. April 2015
Mittwoch, 15. April 2015
Dienstag, 7. April 2015
Müllsammeln - Frühjahrsreinigung
Liebe Bewohnerinnen und Bewohner!
Am Freitag, 10. April 2015 - 14.00 Uhr beim Feuerwehrhaus in Pielachberg - Treffpunkt zur gemeinsamen Müllsammelaktion!
Wir freuen uns über EURE Mithilfe!
Am Samstag, 11. April 2015 - 8.00 Uhr - Vereinshaus-Reinigung und Sportanlage
DANKE!
Am Freitag, 10. April 2015 - 14.00 Uhr beim Feuerwehrhaus in Pielachberg - Treffpunkt zur gemeinsamen Müllsammelaktion!
Wir freuen uns über EURE Mithilfe!
Am Samstag, 11. April 2015 - 8.00 Uhr - Vereinshaus-Reinigung und Sportanlage
DANKE!
Obstbäume pflanzen
An
Bewohner Spielberg-Pielach-Pielachberg
Betreff: Gemeinsame – Obstbaumpflanzaktion neben der Pielach
Als Obmann des FC Hubertus, Trägerverein der Dorferneuerung Spielberg-Pielach-Pielachberg, möchte ich alle interessierten Bewohnerinnen und Bewohner zum „Baumpflanzen“ herzlich einladen.
In Zusammenarbeit mit dem Land NÖ, Dr. Erhard Kraus (Verein LANIUS) und einigen Schülerinnen und Schüler der HLUW Yspertal sollen am Dienstag, 21. April 2015 zahlreiche Obstbäume im Naturschutzgebiet entlang der Pielach gepflanzt werden.
Treffpunkt ist um 9.15 Uhr an der Pielach beim neuen Weidegehege „Auf der Schön“.
Es soll eine generationsübergreifende Aktion werden!
Termin:
Dienstag, 21. April 2015
Beginn: 9.15 Uhr – „Auf der Schön – Weidegehege“
Mit freundlichen Grüßen und herzlichen DANK für die Unterstützung!
Markus Ledl e.h.
Obmann des Trägervereines
Bewohner Spielberg-Pielach-Pielachberg
Betreff: Gemeinsame – Obstbaumpflanzaktion neben der Pielach
Als Obmann des FC Hubertus, Trägerverein der Dorferneuerung Spielberg-Pielach-Pielachberg, möchte ich alle interessierten Bewohnerinnen und Bewohner zum „Baumpflanzen“ herzlich einladen.
In Zusammenarbeit mit dem Land NÖ, Dr. Erhard Kraus (Verein LANIUS) und einigen Schülerinnen und Schüler der HLUW Yspertal sollen am Dienstag, 21. April 2015 zahlreiche Obstbäume im Naturschutzgebiet entlang der Pielach gepflanzt werden.
Treffpunkt ist um 9.15 Uhr an der Pielach beim neuen Weidegehege „Auf der Schön“.
Es soll eine generationsübergreifende Aktion werden!
Termin:
Dienstag, 21. April 2015
Beginn: 9.15 Uhr – „Auf der Schön – Weidegehege“
Mit freundlichen Grüßen und herzlichen DANK für die Unterstützung!
Markus Ledl e.h.
Obmann des Trägervereines
Samstag, 4. April 2015
Brauchtum - Ratschen
Das Ratschen ist ein alter Brauch, der schon in einem 1482 in Coburg geschriebenen Buch erwähnt wird.
Auch in unseren Orten sind die Ratscherkinder vor Ostern unterwegs.
Der Überlieferung zufolge schweigen nämlich von Karfreitag bis Ostern die Glocken bzw. deren Zungen, die Klöppel, da sie alle nach Rom geflogen seien. Da die Kirchenglocken zumeist eine festliche Stimmung ausdrücken, ist deren Geläute in der Zeit des Todes Jesus nicht angebracht. Um dennoch den Mitgliedern der Religionsgemeinschaft das Angelusläuten nahe zu bringen, wird um 6 Uhr, 12 Uhr und 18 Uhr (in vielen Gegenden auch öfter) mit dem Ratschen oder Klappern daran erinnert.
Zum Beispiel ratschen in Spielberg die Ratscherkinder zum Gebet am Donnerstag um 18.00 Uhr; am Karfreitag um 6.00 Uhr, um 12.00 Uhr, um 15.00 Uhr und um 18.00 Uhr; am Karsamstag um 6.00 Uhr und um 12.00 Uhr. Abmarsch war am Karfreitag und am Karsamstag bereits um 5.30 Uhr. Natürlich war man gemeinsam in der Osternacht bei der Osternachtsmesse der Pfarre Melk mit dem traditionellen Osterfeuer bei der Hubbrücke in Melk (5.00 Uhr).
Sarah, Yvonne, Sebastian, Michelle und Moritz sind heuer die "Ratscher" in Spielberg. Um bei jedem Haus in Spielberg zum Gebet ausrufen zu können sind die Kinder bei einem Durchgang bereits 2,5 Stunden unterwegs!
Auch in unseren Orten sind die Ratscherkinder vor Ostern unterwegs.
Der Überlieferung zufolge schweigen nämlich von Karfreitag bis Ostern die Glocken bzw. deren Zungen, die Klöppel, da sie alle nach Rom geflogen seien. Da die Kirchenglocken zumeist eine festliche Stimmung ausdrücken, ist deren Geläute in der Zeit des Todes Jesus nicht angebracht. Um dennoch den Mitgliedern der Religionsgemeinschaft das Angelusläuten nahe zu bringen, wird um 6 Uhr, 12 Uhr und 18 Uhr (in vielen Gegenden auch öfter) mit dem Ratschen oder Klappern daran erinnert.
Zum Beispiel ratschen in Spielberg die Ratscherkinder zum Gebet am Donnerstag um 18.00 Uhr; am Karfreitag um 6.00 Uhr, um 12.00 Uhr, um 15.00 Uhr und um 18.00 Uhr; am Karsamstag um 6.00 Uhr und um 12.00 Uhr. Abmarsch war am Karfreitag und am Karsamstag bereits um 5.30 Uhr. Natürlich war man gemeinsam in der Osternacht bei der Osternachtsmesse der Pfarre Melk mit dem traditionellen Osterfeuer bei der Hubbrücke in Melk (5.00 Uhr).
Sarah, Yvonne, Sebastian, Michelle und Moritz sind heuer die "Ratscher" in Spielberg. Um bei jedem Haus in Spielberg zum Gebet ausrufen zu können sind die Kinder bei einem Durchgang bereits 2,5 Stunden unterwegs!
Donnerstag, 2. April 2015
"Der Spielberg-Pielacher" - Ausgabe Nr. 20 / Mai 2015
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Überzeuge dich selber ... Alle Seiten findest als pdf-Datei: "Der Spielberg - Pielacher" (Downloadgröße: 6,9 MByte)
Alternative inkl. der Einbindung der Schriften in die pdf-Datei unter: "Der Spielberg - Pielacher" - gross (Downloadgröße: 19 MByte)
Auflage von 2.500 Stück
Postzustellung an "Jeden Haushalt" in der Gemeinde Melk - derzeit etwa 2200 Haushalte, welche dieses Informationsblatt erhalten!
Postaufgabedatum: 20. April 2015
Montag, 30. März 2015
Arbeitsgespräch - Multifunktionales Projekt
Multifunktionales Projekt
Arbeitsgespräch der Dorferneuerung Spielberg, Pielach und Pielachberg mit der frisch amtierenden Stadträtin DI Sandra Hörmann.
Stadt Melk, Spielberg, Pielach und Pielachberg – In den letzten Jahren hat die Dorferneuerung Spielberg, Pielach und Pielachberg einiges in der Stadtgemeinde Melk bewegt. Eines der Musterprojekte ist sicherlich der Ausbau des zentralen Kommunikationsraumes in Pielachberg. Generationen- und Kinderspielplatz, Festplatzgelände, Sportflächen und die Erweiterung des Sport- und Kulturhauses konnten zum Beispiel erreicht werden. Derzeit wird gerade an der Umsetzung eines weiteren Meilensteins in Pielachberg gearbeitet. Ein „Multifunktionaler überdachter Fest- Veranstaltungsbereich“ soll entstehen.
Warum multifunktional?
Im Zuge von Dorfgesprächen, als Grundlage für die Wiederaufnahme in die sogenannte „Aktivphase“ bei der Niederösterreichischen Dorf- und Stadterneuerung, wurde der Wunsch nach Kommunikationsmöglichkeiten verschiedenster Art immer wieder hervorgehoben. Generationsübergreifende Möglichkeiten sollten dabei ein wesentliches Ziel sein. „Auf der Rückseite des Feuerwehrhauses wird eine überdachte Fläche von etwa 280 m² entstehen. Diese Fläche soll es in Zukunft ermöglichen, auch Veranstaltungen wettergeschützt unter Dach abwickeln zu können. Weiters ist uns gelungen in die Planung einen Hochwasserobjektschutz des Feuerwehrhauses zu integrieren. Ich möchte mich an dieser Stelle für die gute Zusammenarbeit während der Planungsphase bei Bürgermeister Thomas Widrich und Vizebürgermeister Wolfgang Kaufmann herzlich bedanken!“, erklärt Obmann Markus Ledl. Ein weiterer Aspekt ist der Stauraum für Festinventar und Hochwasserschutzmaterialien für unsere Orte sowie ein überdachter Zuschauerbereich bei Fußballspielen.
Mit viel Elan neu im Amt
Am Montag, 30. März 2015 kam es auf Einladung des Obmanns Ing. Markus Ledl zu einem Arbeitsgespräch mit der Stadträtin DI Sandra Hörmann im Sport- und Kulturhaus in Pielachberg. DI Sandra Hörmann hat als Stadträtin in ihrem Zuständigkeitsbereich auch die Dorf-erneuerungsangelegenheit in der Gemeinde Melk. „Für mich war es die letzten Jahre immer bewundernswert, mit welchem Engagement die Akteure der Dorferneuerung in Spielberg, Pielach und Pielachberg agieren. In meiner Funktion als Energiegemeinderätin hatte ich mit dem Trägerverein, dem FC Hubertus, während der Errichtung der Photovoltaikanlage bereits zu tun und war von der Verlässlichkeit und vom Durchhaltevermögen begeistert“, so DI Sandra Hörmann. Die neue Stadträtin verspricht die Anliegen des Vereines bestmöglich zu unterstützen und hat mit dem amtierenden Umweltgemeinderat und ihrem Vorgänger als Stadtrat, Gemeinderat Franz Hofbauer einen kompetenten Stellvertreter. Neben dem aktuellen Projekt wurden auch die Ergebnisse des evaluierten Leitbildes für die nächsten Jahre besprochen. „Zahlreiche Ideen konnte man in das Leitbild auf Wunsch der Bewohner integrieren. Neben einem Radweg in die Stadt Melk, den Versuch einen Nahversorger in die Orte zu bringen, Gehwege und Gehsteige zu schaffen soll auch das Ortsbild verschönert werden“, erklärt Mag. Irene Kerschbaumer vom Niederösterreichischen Regionalbüro.
Veranstaltungs- und Freizeitbereich in Pielachberg wird erweitert. Am 30. März 2015 fand ein Arbeitsgespräch mit STR DI Sandra Hörmann statt. (vlnr) Regionalbetreuerin Mag. Irene Kerschbaumer von der NÖ Dorferneuerung, Obmann Markus Ledl, Kassier Franz Schenkermayer, STR DI Sandra Hörmann und Umweltgemeinderat Franz Hofbauer. (Foto: Lukas Ledl)
Informationen zu diesem Projekt bzw. zu den Aktivtäten der Dorferneuerung Spielberg, Pielach und Pielachberg finden Sie online unter: http://lebenimdorfanders.blogspot.com/
Arbeitsgespräch der Dorferneuerung Spielberg, Pielach und Pielachberg mit der frisch amtierenden Stadträtin DI Sandra Hörmann.
Stadt Melk, Spielberg, Pielach und Pielachberg – In den letzten Jahren hat die Dorferneuerung Spielberg, Pielach und Pielachberg einiges in der Stadtgemeinde Melk bewegt. Eines der Musterprojekte ist sicherlich der Ausbau des zentralen Kommunikationsraumes in Pielachberg. Generationen- und Kinderspielplatz, Festplatzgelände, Sportflächen und die Erweiterung des Sport- und Kulturhauses konnten zum Beispiel erreicht werden. Derzeit wird gerade an der Umsetzung eines weiteren Meilensteins in Pielachberg gearbeitet. Ein „Multifunktionaler überdachter Fest- Veranstaltungsbereich“ soll entstehen.
Warum multifunktional?
Im Zuge von Dorfgesprächen, als Grundlage für die Wiederaufnahme in die sogenannte „Aktivphase“ bei der Niederösterreichischen Dorf- und Stadterneuerung, wurde der Wunsch nach Kommunikationsmöglichkeiten verschiedenster Art immer wieder hervorgehoben. Generationsübergreifende Möglichkeiten sollten dabei ein wesentliches Ziel sein. „Auf der Rückseite des Feuerwehrhauses wird eine überdachte Fläche von etwa 280 m² entstehen. Diese Fläche soll es in Zukunft ermöglichen, auch Veranstaltungen wettergeschützt unter Dach abwickeln zu können. Weiters ist uns gelungen in die Planung einen Hochwasserobjektschutz des Feuerwehrhauses zu integrieren. Ich möchte mich an dieser Stelle für die gute Zusammenarbeit während der Planungsphase bei Bürgermeister Thomas Widrich und Vizebürgermeister Wolfgang Kaufmann herzlich bedanken!“, erklärt Obmann Markus Ledl. Ein weiterer Aspekt ist der Stauraum für Festinventar und Hochwasserschutzmaterialien für unsere Orte sowie ein überdachter Zuschauerbereich bei Fußballspielen.
Mit viel Elan neu im Amt
Am Montag, 30. März 2015 kam es auf Einladung des Obmanns Ing. Markus Ledl zu einem Arbeitsgespräch mit der Stadträtin DI Sandra Hörmann im Sport- und Kulturhaus in Pielachberg. DI Sandra Hörmann hat als Stadträtin in ihrem Zuständigkeitsbereich auch die Dorf-erneuerungsangelegenheit in der Gemeinde Melk. „Für mich war es die letzten Jahre immer bewundernswert, mit welchem Engagement die Akteure der Dorferneuerung in Spielberg, Pielach und Pielachberg agieren. In meiner Funktion als Energiegemeinderätin hatte ich mit dem Trägerverein, dem FC Hubertus, während der Errichtung der Photovoltaikanlage bereits zu tun und war von der Verlässlichkeit und vom Durchhaltevermögen begeistert“, so DI Sandra Hörmann. Die neue Stadträtin verspricht die Anliegen des Vereines bestmöglich zu unterstützen und hat mit dem amtierenden Umweltgemeinderat und ihrem Vorgänger als Stadtrat, Gemeinderat Franz Hofbauer einen kompetenten Stellvertreter. Neben dem aktuellen Projekt wurden auch die Ergebnisse des evaluierten Leitbildes für die nächsten Jahre besprochen. „Zahlreiche Ideen konnte man in das Leitbild auf Wunsch der Bewohner integrieren. Neben einem Radweg in die Stadt Melk, den Versuch einen Nahversorger in die Orte zu bringen, Gehwege und Gehsteige zu schaffen soll auch das Ortsbild verschönert werden“, erklärt Mag. Irene Kerschbaumer vom Niederösterreichischen Regionalbüro.
Veranstaltungs- und Freizeitbereich in Pielachberg wird erweitert. Am 30. März 2015 fand ein Arbeitsgespräch mit STR DI Sandra Hörmann statt. (vlnr) Regionalbetreuerin Mag. Irene Kerschbaumer von der NÖ Dorferneuerung, Obmann Markus Ledl, Kassier Franz Schenkermayer, STR DI Sandra Hörmann und Umweltgemeinderat Franz Hofbauer. (Foto: Lukas Ledl)
Informationen zu diesem Projekt bzw. zu den Aktivtäten der Dorferneuerung Spielberg, Pielach und Pielachberg finden Sie online unter: http://lebenimdorfanders.blogspot.com/
Donnerstag, 5. Februar 2015
Multifunktionales Projekt
Im Zuge von
Dorfgesprächen wurde der Wunsch nach
Kommunikationsmöglichkeiten
verschiedenster Art immer wieder hervorgehoben. Generationsübergreifende Möglichkeiten sollen ein wesentliches Ziel
sein.
Eine Punktevergabe aller
Projektideen durch die Teilnehmer/innen beim zweiten Dorfgespräch im Herbst
2014, hat folgende Projektidee an die dritte Position gereiht.
(3)
Überdachter
Veranstaltungsplatz
Projektziel
Schrägdach als Zubau beim
Feuerwehrhaus zur allgemeinen Nutzung
Erfolgskriterien
Überdachter Platz für Veranstaltungen
und Feste sowie für Zuschauer bei Fußballspielen. Stauraum für Vereine und
Hochwasserschutz-Utensilien
Bereits im Sommer 2014 wurde die Idee eines überdachter Veranstaltung-
und Zuschauerbereiches von den Vereinsverantwortlichen ins Auge gefasst. Der
Ort war klar, es muss in Pielachberg beim gesamten
Kommunikationszentrum entstehen. Man begann bereits mit der Planung und
holte sich erste Kostenschätzungen ein. Ein Planer wurde in die
Entscheidungsphase eingebunden um die Machbarkeit und die Kosten abzuschätzen.
Aus dieser Idee,
welche auch bei den Dorfgesprächen ein ständiges Thema war, wurde folgendes
Projekt mit dem Titel:
„Multifunktionaler überdachter
Fest- Veranstaltungsbereich in Piealchberg“
Warum multifunktional?
- Schon lange wurde für diverse Fixveranstaltungen (Brauchtumsveranstaltungen z.B.: Maibaumaufstellen, Sonnwendfeier, usw.) nach einer wetterfesten Lösung gesucht.
- Für alle drei Vereine und die Dorferneuerungsaktion sollen die Möglichkeit der Nutzung besteht.
- Bestehende Infrastruktur soll genutzt werden und nicht mehr neu geschaffen werden müssen. (z.B.: Sanitäranlagen beim Sport- und Kulturhaus (Dorfhaus) und beim Feuerwehrhaus, Stromanschlüsse, usw.)
- Eine überdachte Fläche von 280 m² entsteht neu und ist sehr leicht durch die angrenzenden Rasenflächen erweiterbar.
- Kombination mit dem Kellergeschoss des FF-Hauses, welches schon als Veranstaltungsraum genutzt wird. Zum Beispiel ist dort einen Kühlraum integriert.
- Die Stauräume für Festinventar beim FC Hubertus sind schon seit Jahren zu wenig.
- Stauraum in den Wintermonaten für das „Wetterfestmachen“ von Sportgeräten, usw. wird somit ebenfalls geschaffen.
- Stauraum für Hochwasserschutz-Utensilien.
Nachhaltigkeit steht bei diesem
Projekt im Vordergrund!
- Bestehende Infrastruktur soll genutzt werden und muss nicht neu geschaffen werden! (Sanitäranlagen, Elektroanschlüsse, leichte Anbindung zur Straße, usw.)
- Verringerung der Baukosten durch Nutzung von bestehender Bausubstanz (Rückwand der Überdachung ist bestehende Außenmauer des FF-Hauses).
- Einbindung von Firmen aus der Region – Regionalität!
- Vorhandenes Grundstück, welches im Besitz der Gemeinde ist und wo rechtlich diese Baumaßnahme gesetzt werden kann.
- Nähe zum Generationenspielplatz, Sport- und Spielplatz!
Projektbeschreibung unter:
ftp://ftp.hlaysper.ac.at/dorferneuerung/ueberdachter_veranstaltungsbereich/beschreibung_ueberdachter_festplatzbereich.pdf
Mittwoch, 7. Januar 2015
Änderung - Hallentermin
Achtung - Änderung eines Hallentrainingstermins im Jahr 2015:
Samstag, 17. Jänner 2015
Samstag, 31. Jänner 2015 - entfällt!
Samstag, 7. Februar 2015 - zusätzlich!
Samstag, 21. Februar 2015
Samstag, 17. Jänner 2015
Samstag, 7. Februar 2015 - zusätzlich!
Samstag, 21. Februar 2015
Dienstag, 30. Dezember 2014
Prosit 2015!
Die Zeit, die schreitet schnell voran,
heut Nacht schon fängt ein neues Jahr an,
Wie jedes Jahr setzt man sich Ziele,
verwirklicht werden meist nicht viele.
Doch setzt man jedes Jahr die Gleichen,
also wird man sie irgendwann erreichen.
heut Nacht schon fängt ein neues Jahr an,
Wie jedes Jahr setzt man sich Ziele,
verwirklicht werden meist nicht viele.
Doch setzt man jedes Jahr die Gleichen,
also wird man sie irgendwann erreichen.
Das Jahr zieht an uns vorüber, Tage kommen und gehen.
Schon ist es wieder Zeit für einen Neubeginn.
Das alte Jahr verlässt uns für immer.
Doch nur Mut – wo Tränen sind, blüht auch immer eine Rose.
Ein frohes neues Jahr!
Samstag, 20. Dezember 2014
Leitbild für die nächsten Jahre
Neues Leitbild wurde erstellt!
Das Leitbild unserer Dorferneuerungsaktion wurde am 11. Dezember 2014 vom Gemeinderat einstimmig angenommen.
Die Stadtgemeinde Melk stellte nun den Antrag um Aufnahme in die so genannte "Aktivphase" der Dorferneuerung Spielberg, Pielach und Pielachberg ab Jänner 2015 bei der Niederösterreichischen Stadt- und Dorferneuerung. "Von 2007 bis 2011 waren wir bereits in der Aktivphase und haben zahlreiche Projekte in unseren Orten umgesetzt." erklärt Ing. Friedrich Beck aus Spielberg.
Das "neue" Leitbild ist unter folgenden Link abrufbar:
ftp://ftp.hlaysper.ac.at/dorferneuerung/Leitbildbericht_2014_web.pdf
(etwa 2,2 MByte - Qualität der Bilder - schlechte Auflösung)
ftp://ftp.hlaysper.ac.at/dorferneuerung/Leitbildbericht_2014.pdf
(etwa 8,7 MByte - Qualität der Bilder - gute Auflösung)
"Herzlichen DANK an alle Bürgerinnen und Bürger, welche sich aktiv an der Leitbilderstellung beteiligt haben. Besonders bedanken möchte ich mich bei Mag. Irene Kerschbaumer für die super Unterstützung bei der Evaluierungsphase und Leitbildüberarbeitung", freut sich Ausschussvorsitzender Ing. Markus Ledl.
Wir wünschen ALLEN Freunden und Mitgestaltern SCHÖNE WEIHNACHTEN und alles GUTE für 2015!
Das Leitbild unserer Dorferneuerungsaktion wurde am 11. Dezember 2014 vom Gemeinderat einstimmig angenommen.
Die Stadtgemeinde Melk stellte nun den Antrag um Aufnahme in die so genannte "Aktivphase" der Dorferneuerung Spielberg, Pielach und Pielachberg ab Jänner 2015 bei der Niederösterreichischen Stadt- und Dorferneuerung. "Von 2007 bis 2011 waren wir bereits in der Aktivphase und haben zahlreiche Projekte in unseren Orten umgesetzt." erklärt Ing. Friedrich Beck aus Spielberg.
Das "neue" Leitbild ist unter folgenden Link abrufbar:
ftp://ftp.hlaysper.ac.at/dorferneuerung/Leitbildbericht_2014_web.pdf
(etwa 2,2 MByte - Qualität der Bilder - schlechte Auflösung)
ftp://ftp.hlaysper.ac.at/dorferneuerung/Leitbildbericht_2014.pdf
(etwa 8,7 MByte - Qualität der Bilder - gute Auflösung)
"Herzlichen DANK an alle Bürgerinnen und Bürger, welche sich aktiv an der Leitbilderstellung beteiligt haben. Besonders bedanken möchte ich mich bei Mag. Irene Kerschbaumer für die super Unterstützung bei der Evaluierungsphase und Leitbildüberarbeitung", freut sich Ausschussvorsitzender Ing. Markus Ledl.
Wir wünschen ALLEN Freunden und Mitgestaltern SCHÖNE WEIHNACHTEN und alles GUTE für 2015!
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