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Samstag, 15. März 2014
Frühlingsreinigung - Vereinstätte
Donnerstag, 13. März 2014
Saubere Gemeinde 2014
Aktion "Stop Littering"
Umweltschutz beginnt bekanntlich vor der eigenen Haustür. Deshalb hält die Stadtgemeinde Melk – wie jedes Jahr – zum Wohl einer sauberen Umwelt einen Aktionstag ab. Geben Sie sich einen Ruck und opfern Sie einen Teil Ihrer wertvollen Freizeit für unsere Stadt und deren Umgebung. Sammeln Sie mit uns gemeinsam achtlos weggeworfenen Müll am Freitag, 11. April - Beginn: 14.00 Uhr.
Treffpunkte:
• Wirtschaftshof Melk, Schrattenbruck 27
• Freiwillige Feuerwehr Spielberg-Pielach, Florianiplatz 1
• Kapelle Pöverding
• Kapelle Großpriel
Jeder Teilnehmer erhält für seine Mitarbeit ein kleines Präsent.
Für Ihre Bereitschaft zur Mithilfe bedanken sich recht herzlich die Stadt Melk & Umweltgemeinderat Franz Hofbauer.
Umweltschutz beginnt bekanntlich vor der eigenen Haustür. Deshalb hält die Stadtgemeinde Melk – wie jedes Jahr – zum Wohl einer sauberen Umwelt einen Aktionstag ab. Geben Sie sich einen Ruck und opfern Sie einen Teil Ihrer wertvollen Freizeit für unsere Stadt und deren Umgebung. Sammeln Sie mit uns gemeinsam achtlos weggeworfenen Müll am Freitag, 11. April - Beginn: 14.00 Uhr.
Treffpunkte:
• Wirtschaftshof Melk, Schrattenbruck 27
• Freiwillige Feuerwehr Spielberg-Pielach, Florianiplatz 1
• Kapelle Pöverding
• Kapelle Großpriel
Jeder Teilnehmer erhält für seine Mitarbeit ein kleines Präsent.
Für Ihre Bereitschaft zur Mithilfe bedanken sich recht herzlich die Stadt Melk & Umweltgemeinderat Franz Hofbauer.
Mittwoch, 19. Februar 2014
Freunschaftsspiel - Halle
Der letzte geplante Hallentermin in der Sporthalle Obergrafendorf wird verschoben auf die Sporthalle ins Yspertal (Schulstraße 11):
Samstag, 8 März 2014 - 18.00 bis 20.00 Uhr - Sporthalle im Yspertal
Freundschaftsspiel gegen den FC-Kaiserbier aus Münichreith
Treffpunkt: Vereinshaus - 16.45 Uhr
Samstag, 8 März 2014 - 18.00 bis 20.00 Uhr - Sporthalle im Yspertal
Freundschaftsspiel gegen den FC-Kaiserbier aus Münichreith
Treffpunkt: Vereinshaus - 16.45 Uhr
Montag, 30. Dezember 2013
Samstag, 21. Dezember 2013
Weihnachtswünsche 2013
Land der Weihnacht
Nimm mich bei der Hand,
ich zeige dir ein Land,
wo Liebe wohnt und Hoffnung spricht
von Seligkeit und von dem Licht,
das tief in unsre Herzen fällt,
sich bettet auf die ganze Welt,
ein Land, in dem das Glück erwacht
in jeder heil´gen Nacht.
© I. Kunath, 2011
ich zeige dir ein Land,
wo Liebe wohnt und Hoffnung spricht
von Seligkeit und von dem Licht,
das tief in unsre Herzen fällt,
sich bettet auf die ganze Welt,
ein Land, in dem das Glück erwacht
in jeder heil´gen Nacht.
© I. Kunath, 2011
Soziale Wintersonnenwende 2013
Erste Wintersonnenwende mit sozialem Hintergrund
Die Dorferneuerung Spielberg, Pielach und Pielachberg veranstaltete am Freitag, 20. Dezember 2013 ab 18.00 Uhr ihre erste „Wintersonnenwende mit sozialem Aspekt“ beim Festplatz in Pielachberg.
Spielberg, Pielach und Pielachberg - Mit Temperaturen um die 0 Grad und leichten schneien startetet die erste Wintersonnwendfeier in Pielachberg. Glühwein, Punsch, Feuerflecken, warme Schnäpse, Mehlspeisen, Bratäpfel, Mehlspeisen und ein Wintersonnwendfeuer, welches durch den Fackelzug der Kinder entzündet wurde erfreuten die Besucherinnen und Besucher bei dieser Feier. „Der Reingewinn dieser Veranstaltung wird wie in den letzten Jahren im Bedarfsfall für einen sozialen Zweck in unseren Orten verwendet werden“, erklärt Obmann Markus Ledl. „Zum Beispiel konnten wir vor zwei Jahren den notwendigen Ankauf eines Jugendmannschaftstransporters unserer Feuerwehrjugend mit immerhin 5.100,00 Euro unterstützen.“
Drei Orte und eine Feier mit sozialem Aspekt
Im Leitbild der Dorferneuerung wurde auf die Bereiche „Soziales” und „Bildung und Kultur” besonderer Wert gelegt. Mit der ersten Auflage der „Sozialen Wintersonnenwende“ in Pielachberg wollten alle Dorfgemeinschaften, die Bauernschaft, die örtlichen Vereine (FC-Hubertus, MV-Melk, Freiwillige Feuerwehr), die „Line-Dancer“ aus Pielach und die Jugendfeuerwehr einen kleinen Beitrag zu diesem gemeinschaftsfördernden Punkten leisten. Nachdem die engagierten Freiwilligen den siebenten sozialen Adventmarkt wegen der unvorhersehbaren Terminüberschneidung in der Stadt Melk kurzfristig absagen mussten, konnte man bei dieser Wintersonnenwende für einen guten Zweck sammeln. Informationen finden Sie auch unter http://lebenimdorfanders.blogspot.com
Die Dorferneuerung Spielberg, Pielach und Pielachberg veranstaltete am Freitag, 20. Dezember 2013 ab 18.00 Uhr ihre erste „Wintersonnenwende mit sozialem Aspekt“ beim Festplatz in Pielachberg.
Spielberg, Pielach und Pielachberg - Mit Temperaturen um die 0 Grad und leichten schneien startetet die erste Wintersonnwendfeier in Pielachberg. Glühwein, Punsch, Feuerflecken, warme Schnäpse, Mehlspeisen, Bratäpfel, Mehlspeisen und ein Wintersonnwendfeuer, welches durch den Fackelzug der Kinder entzündet wurde erfreuten die Besucherinnen und Besucher bei dieser Feier. „Der Reingewinn dieser Veranstaltung wird wie in den letzten Jahren im Bedarfsfall für einen sozialen Zweck in unseren Orten verwendet werden“, erklärt Obmann Markus Ledl. „Zum Beispiel konnten wir vor zwei Jahren den notwendigen Ankauf eines Jugendmannschaftstransporters unserer Feuerwehrjugend mit immerhin 5.100,00 Euro unterstützen.“
Drei Orte und eine Feier mit sozialem Aspekt
Im Leitbild der Dorferneuerung wurde auf die Bereiche „Soziales” und „Bildung und Kultur” besonderer Wert gelegt. Mit der ersten Auflage der „Sozialen Wintersonnenwende“ in Pielachberg wollten alle Dorfgemeinschaften, die Bauernschaft, die örtlichen Vereine (FC-Hubertus, MV-Melk, Freiwillige Feuerwehr), die „Line-Dancer“ aus Pielach und die Jugendfeuerwehr einen kleinen Beitrag zu diesem gemeinschaftsfördernden Punkten leisten. Nachdem die engagierten Freiwilligen den siebenten sozialen Adventmarkt wegen der unvorhersehbaren Terminüberschneidung in der Stadt Melk kurzfristig absagen mussten, konnte man bei dieser Wintersonnenwende für einen guten Zweck sammeln. Informationen finden Sie auch unter http://lebenimdorfanders.blogspot.com
Samstag, 30. November 2013
Freitag, 29. November 2013
Spielberg Advent 2013
Einstimmungsfeier zum Beginn der Adventzeit für die Bewohner beim Glockenturm in Spielberg!
Spielberg - Am Freitag, 29. November 2013 ab 18.30 Uhr lud das Gestaltungsteam, der alljährlich aufgestellten Strohfiguren beim Glockenturm, zur Adventeinstimmung ein. Treffpunkt war der Glockenturm in Spielberg, wo Margarethe Beck, Anna Ledl und Heidi Zelinka einige Weihnachtsgeschichten vortrugen. Im Anschluss gab es Süßigkeiten, Glühwein, Tee, Kinderpunsch und Bratäpfel.
Ein altes Wagenrad als Adventkranz
Der Adventkranz wurde 1839 von dem evangelisch-lutherischen Theologen und Erzieher Johann Hinrich Wichern (1808 bis 1881) eingeführt.
Der Erzählung nach nahm der Hamburger Wichern sich einiger Kinder an, die in großer Armut lebten. Er zog mit ihnen in das "Rauhe Haus", ein altes Bauernhaus, und betreute die Kinder dort. Da die Kinder während der Adventzeit immer nachfragten, wann denn endlich Weihnachten sei, baute er 1839 aus einem alten Wagenrad einen Holzkranz mit 19 kleinen roten Kerzen und vier großen weißen Kerzen.
Beim Glockenturm in Spielberg wurde von Ing. Friedrich Beck ein altes Wagenrad zu einem Adventkranz umgebaut. Die vier weißen Kerzen sind allerdings elektrische Lichter. An jedem Adventsonntag wird eine Kerze zugeschaltet und erstrahlt über den Strohfiguren Maria und Josef mit dem "Jesus-Kindlein".
Eine Adventeinstimmung, welche von sehr vielen Bewohnerinnen und Bewohnern auch heuer wieder angenommen wurde. DANKE an die Organisatoren aus den Familien Beck, Kitzweger, Müller, Rameis, Zelinka und Ledl!
Spielberg - Am Freitag, 29. November 2013 ab 18.30 Uhr lud das Gestaltungsteam, der alljährlich aufgestellten Strohfiguren beim Glockenturm, zur Adventeinstimmung ein. Treffpunkt war der Glockenturm in Spielberg, wo Margarethe Beck, Anna Ledl und Heidi Zelinka einige Weihnachtsgeschichten vortrugen. Im Anschluss gab es Süßigkeiten, Glühwein, Tee, Kinderpunsch und Bratäpfel.
Ein altes Wagenrad als Adventkranz
Der Adventkranz wurde 1839 von dem evangelisch-lutherischen Theologen und Erzieher Johann Hinrich Wichern (1808 bis 1881) eingeführt.
Der Erzählung nach nahm der Hamburger Wichern sich einiger Kinder an, die in großer Armut lebten. Er zog mit ihnen in das "Rauhe Haus", ein altes Bauernhaus, und betreute die Kinder dort. Da die Kinder während der Adventzeit immer nachfragten, wann denn endlich Weihnachten sei, baute er 1839 aus einem alten Wagenrad einen Holzkranz mit 19 kleinen roten Kerzen und vier großen weißen Kerzen.
Beim Glockenturm in Spielberg wurde von Ing. Friedrich Beck ein altes Wagenrad zu einem Adventkranz umgebaut. Die vier weißen Kerzen sind allerdings elektrische Lichter. An jedem Adventsonntag wird eine Kerze zugeschaltet und erstrahlt über den Strohfiguren Maria und Josef mit dem "Jesus-Kindlein".
Eine Adventeinstimmung, welche von sehr vielen Bewohnerinnen und Bewohnern auch heuer wieder angenommen wurde. DANKE an die Organisatoren aus den Familien Beck, Kitzweger, Müller, Rameis, Zelinka und Ledl!
Erste soziale Wintersonnenwende
Wintersonnenwende mit sozialem Hintergrund
Wintersonnenwende
– Was ist das?
Die Dorferneuerung Spielberg,
Pielach und Pielachberg veranstaltet am Freitag, 20. Dezember 2013 ab 18.00 Uhr
ihre erste „Wintersonnenwende mit sozialem Aspekt“ beim Festplatz in
Pielachberg.
Spielberg, Pielach
und Pielachberg -
Glühwein, Punsch, Feuerflecken, warme Schnäpse, Mehlspeisen, Bratäpfel,
Mehlspeisen und ein Sonnwendfeuer, welches durch den Fackelzug der Kinder
entzündet wird, soll am Freitag, 20. Dezember 2013 ab 18.00 Uhr auf die
„Wintersonnenwende mit sozialen Hintergrund“ aufmerksam machen. „Der Reingewinn
dieser Veranstaltung wird wie in den letzten Jahren im Bedarfsfall für einen
sozialen Zweck in unseren Orten verwendet werden“, erklärt Obmann Markus Ledl.
„Zum Beispiel konnten wir vor zwei Jahren den notwendigen Ankauf eines
Jugendmannschaftstransporters unserer Feuerwehrjugend mit immerhin 5.100,00
Euro unterstützen.“
Drei Orte und eine Feier mit sozialem Aspekt
Im Leitbild der
Dorferneuerung wurde auf die Bereiche „Soziales” und „Bildung und Kultur”
besonderer Wert gelegt. Mit der nun ersten Auflage der „Sozialen
Wintersonnenwende“ in Pielachberg wollen alle Dorfgemeinschaften, die Bauernschaft,
die örtlichen Vereine (FC-Hubertus, MV-Melk, Freiwillige Feuerwehr), die
„Line-Dancer“ aus Pielach und die Jugendfeuerwehr einen kleinen Beitrag zu
diesem gemeinschaftsfördernden Punkten leisten. Nachdem die engagierten
Freiwilligen den siebenten sozialen Adventmarkt wegen der unvorhersehbaren Terminüberschneidung in der Stadt Melk kurzfristig absagen mussten, wollen sie
bei dieser Wintersonnenwende für einen guten Zweck sammeln. Informationen
finden Sie auch unter http://lebenimdorfanders.blogspot.com
Lea, Julia, Christina und
Sarah freuen sich schon auf die erste soziale Feier zur Wintersonnenwende am
Freitag, 20. Dezember 2013, Beginn 18.00 Uhr in Pielachberg. Das Sonnwendfeuer
wird durch den Fackelzug der Kinder entzündet.
Die Wintersonnenwende (21./22. Dezember 2013) markiert
den Beginn des astronomischen Winters. Zur Wintersonnenwende erreicht die Sonne
im Jahreslauf ihren tiefsten Stand in Bezug auf den Meridiandurchgang. Zu diesem
Zeitpunkt herrscht der kürzeste Tag und die längste Nacht, weil der größere
Teil der täglichen Sonnenbahn unterhalb des Horizonts liegt. Nahe den
Polarkreisen gibt es zur Wintersonnenwende einen Tag ohne Sonnenaufgang.
Während dieses Zeitraums liegt die tägliche Sonnenbahn am Nordpol vollständig
unterhalb des Horizonts.
In frühester Zeit, vor Jahrhunderten, lebten die
Menschen in Einklang mit der Natur und registrierten Veränderungen, noch bevor
sie sichtbar waren. Dem modernen Menschen ist dieses Gespür hinter Betonmauern,
Zentralheizungen und TV-Dauerberieselung, weitestgehend verloren gegangen.
Unsere Vorfahren jedoch spürten nach den langen, dunklen Tagen des Herbstes,
wie sich neue Energie im Boden unter ihren Füßen aufbaute. In ihrer
Vorstellung gebar die Göttin am Tag der Wintersonnenwende das wiedergeborene
Sonnenkind und alles was tot schien, wird wieder zu neuem Leben erwachen.
Die “Mutternacht” bezeichnet die längste Nacht des Jahres – die Nacht vom 21. auf den 22. Dezember – und wurde in vielen frühzeitlichen Kulturen gefeiert. Ob Kelten (auch im angelsächsischen Raum), Germanen, Römer, Wikinger, Perser, Ägypter, in fast allen Kulturen der Welt wurde dieses Fest gefeiert.
Die “Mutternacht” bezeichnet die längste Nacht des Jahres – die Nacht vom 21. auf den 22. Dezember – und wurde in vielen frühzeitlichen Kulturen gefeiert. Ob Kelten (auch im angelsächsischen Raum), Germanen, Römer, Wikinger, Perser, Ägypter, in fast allen Kulturen der Welt wurde dieses Fest gefeiert.
Dieses Fest wird in gemütlicher Zusammenkunft von
Freunden, Familien, der Nachbarschaft etc. begangen und das zentrale Element
des Festes ist das Feuer, als Ausdruck der wiederkehrenden Sonne.
Sonntag, 24. November 2013
Warum? - Absage 7. Adventmarkt
In den letzten Tagen wurden die Veranstalter immer wieder gefragt:
"Warum wurde der Siebente soziale Adventmarkt in Pielachberg abgesagt?"
Mit Jänner 2007 traten unsere Orte der Dorferneuerung NÖ bei. Bürgermeister Thomas Widrich war dieser Beitritt ein großes Anliegen. Der FC Hubertus übernahm als Verein die Trägerschaft für diese Aktion. Seit April 2008 ist Bürgermeister Thomas Widrich auch Beirat beim Verein der NÖ-Dorferneuerung, sprich Vorstandsmitglied, und somit bestens über die Aktion der NÖ-Dorferneuerung informiert.
Im Dezember 2007 veranstalteten wir den "Ersten sozialen Adventmarkt in Pielachberg".
siehe dazu ... http://lebenimdorfanders.blogspot.co.at/2007/12/adventmarkt-benefizveranstaltung.html
Zu dieser Zeit gelang es uns auch die Gemeindevertreter zu motivieren, dieses Projekt zu unterstützen. Zeitgleich wurde in der Stadt Melk begonnen die Veranstaltung "Melker Advent" zu umorganisieren. Eine eigene Marketing- und Eventbeauftrage wurde von der Stadt beschäftigt. Der Bauhof unserer Gemeinde musste zusätzliche Infrastruktur (weiße Hütten, usw.) für diesen "Melker Advent" aufbauen, usw.
Wir versuchten in Eigenverantwortung unsere soziale Veranstaltung in unserer Gemeinde abzuwickeln!
Warum wurde abgesagt?
Besuchen Sie uns BITTE bei der Ersatzveranstaltung ...
"Warum wurde der Siebente soziale Adventmarkt in Pielachberg abgesagt?"
Mit Jänner 2007 traten unsere Orte der Dorferneuerung NÖ bei. Bürgermeister Thomas Widrich war dieser Beitritt ein großes Anliegen. Der FC Hubertus übernahm als Verein die Trägerschaft für diese Aktion. Seit April 2008 ist Bürgermeister Thomas Widrich auch Beirat beim Verein der NÖ-Dorferneuerung, sprich Vorstandsmitglied, und somit bestens über die Aktion der NÖ-Dorferneuerung informiert.
Im Dezember 2007 veranstalteten wir den "Ersten sozialen Adventmarkt in Pielachberg".
siehe dazu ... http://lebenimdorfanders.blogspot.co.at/2007/12/adventmarkt-benefizveranstaltung.html
Zu dieser Zeit gelang es uns auch die Gemeindevertreter zu motivieren, dieses Projekt zu unterstützen. Zeitgleich wurde in der Stadt Melk begonnen die Veranstaltung "Melker Advent" zu umorganisieren. Eine eigene Marketing- und Eventbeauftrage wurde von der Stadt beschäftigt. Der Bauhof unserer Gemeinde musste zusätzliche Infrastruktur (weiße Hütten, usw.) für diesen "Melker Advent" aufbauen, usw.
Wir versuchten in Eigenverantwortung unsere soziale Veranstaltung in unserer Gemeinde abzuwickeln!
Warum wurde abgesagt?
- Im Stehkalender der Stadt Melk 2013 ist die Adventdorferöffnung vom "Melker Advent" mit Freitag, 29. November 2013 eingetragen! Wurde nachträglich verändert! - Wann?, Warum?
- Unser Termin - Sa., 30. November 2013 wurde zu Jahresbeginn fixiert und mit April 2013 (Informationsblatt "Der Spielberg-Pielacher") auch veröffentlicht und an die Gemeinde als Terminübersicht übermittelt.
- Am 5. Oktober 2013 wurde von uns ein Pressetext inkl. Bild verfasst für unseren Siebenten sozialen Adventmarkt in Pielachberg für das so genannte Stadtmarketing bzw. Pressestelle unserer Gemeinde, damit in der letzte Ausgabe der Löwenpost (2013) ein Beitrag erstellt werden kann. Von unserem geschriebenen Beitrag war in dieser Ausgabe nichts zu finden! Beitrag unter ... http://lebenimdorfanders.blogspot.co.at/2013/10/siebenter-sozialer-adventmarkt.html abrufbar!
- Am 13. November 2013 erhielten wir per Post die neue Ausgabe der Löwenpost inkl. Veranstaltungsfolder für den "Melker Advent". In diesem Folder ist zwar klein und fast unscheinbar der "Adventmarkt in Pielachberg" vermerkt (DANKE)! Allerdings mussten wir feststellen, dass die Adventdorferöffnung heuer mit unserem Termin zeitgleich stattfindet. Für diese Adventdorferöffnung gestalten jedes Jahr die Kinder (Kindergärten, Schule, usw.) Fenster beim Adventkalender der alten Post. Bei der Eröffnung wollen natürlich sehr viele Familien, welche unseren Adventmarkt besucht hätten, teilnehmen. Der Nikolaus wäre bei uns fast zeitgleich (17.30 Uhr) gekommen.
- Haben keine Marketingabteilung, keine öffentlichen Budgetmittel, keine Angestellten bzw. Arbeiten aus öffentlicher Hand, welche uns bei der Veranstaltungsabwicklung helfen! Danke in diesem Zusammenhang an die Medien, welche unsere Veranstaltungen immer wieder ohne bezahlte Inserateinschaltungen ankündigen!
- Am 13. November beschlossen wir, aus den oben genannten Gründen, den "Siebenten sozialen Adventmarkt" abzusagen. Als Ersatzbenefizveranstaltung wird am Freitag, 20. Dezember 2013 eine "Wintersonnenwende mit sozialen Hintergrund" abgehalten. siehe dazu ... http://lebenimdorfanders.blogspot.co.at/2013/11/wintersonnenwende-mit-sozialem.html
- Bis 24. November ist keine Stellungnahme oder Entschuldigung von Seiten der verantwortlichen Gemeindevertreter eingetroffen zu dieser Terminüberschneidung. Unser Bürgermeister bedankte sich in einer Email an Obmann Markus Ledl (18. November 2013) für die neue Veranstaltungsreihe "Wintersonnenwende" und beauftragte laut Email die Presseabteilung mit der Aufnahme in den Veranstaltungskalender unserer Gemeinde inkl. Homepageankündigung unter http://www.stadt-melk.at ...
- Leider sind die Unterstützungen in unserer Heimatgemeinde von Gemeindeseite nicht übermäßig groß, aber mit dieser Tatsache müssen wir einfach leben - Warum ... dies zeigt dieses Beispiel ... siehe die nächsten drei Ausschnitte der Homepage http://www.stadt-melk.at - Stand: 24. November 2013
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Startseite vom 24.11.2013 ohne Veranstaltungsankündigung "Soziale Wintersonnenwende" |
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Abrufbarer Veranstaltungskalender der Stadt Melk als pdf-Datei - ohne dem Termin vom 20. Dezember 2013 |
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Online-Veranstaltungskalender - ohne dem Termin vom 20. Dezember 2013 |
Besuchen Sie uns BITTE bei der Ersatzveranstaltung ...
Samstag, 16. November 2013
Wintersonnenwende mit sozialem Hintergrund
Siebenter "Sozialer Adventmarkt" in Pielachberg abgesagt!
Wintersonnenwende mit sozialem Hintergrund
Programm:
ab 18.00 Uhr Verkaufsstände
Folder zum Download: ftp://ftp.hlaysper.ac.at/dorferneuerung/adventmarkt/wintersonnenwende/wintersonnenwende_erste_2013_email.pdf
In frühester Zeit, vor Jahrhunderten, lebten die Menschen in Einklang mit der Natur und registrierten Veränderungen, noch bevor sie sichtbar waren. Dem modernen Menschen ist dieses Gespür hinter Betonmauern, Zentralheizungen und TV-Dauerberieselung, weitestgehend verloren gegangen. Unsere Vorfahren jedoch spürten nach den langen, dunklen Tagen des Herbstes, wie sich neue Energie im Boden unter ihren Füßen aufbaute. In ihrer Vorstellung gebar die Göttin am Tag der Wintersonnenwende das wiedergeborene Sonnenkind und alles was tot schien, wird wieder zu neuem Leben erwachen.
Die “Mutternacht” bezeichnet die längste Nacht des Jahres – die Nacht vom 21. auf den 22. Dezember – und wurde in vielen frühzeitlichen Kulturen gefeiert. Ob Kelten (auch im angelsächsischen Raum), Germanen, Römer, Wikinger, Perser, Ägypter, in fast allen Kulturen der Welt wurde dieses Fest gefeiert.
Dieses Fest wird in gemütlicher Zusammenkunft von Freunden, Familien, der Nachbarschaft etc. begangen und das zentrale Element des Festes ist das Feuer, als Ausdruck der wiederkehrenden Sonne.
Wintersonnenwende mit sozialem Hintergrund
Die Dorferneuerung Spielberg,
Pielach und Pielachberg veranstaltet am Freitag, 20. Dezember 2013 ab 18.00 Uhr
ihre erste „Wintersonnenwende mit sozialem Aspekt“ beim Festplatz in
Pielachberg.
Der
geplante siebente soziale Adventmarkt am 30. November 2013 wird abgesagt!
Stadt Melk,
Spielberg, Pielach und Pielachberg - „Schon seit einigen Monaten wurde der bereits
siebente soziale Adventmarkt am Samstag, 30. November 2013 in Pielachberg
geplant. Um 18.00 Uhr sollte, wie auch in den letzten Jahren, der Nikolaus
kommen und jedes Kind überraschen. Wir haben uns nach Sichtung des Programmes
für den „Melker Advent“ entschlossen, diese Veranstaltung abzusagen!“, erklärt
Markus Ledl.
Erst nach der Verteilung
der Programmfolder des Melker Adventes in den letzten Tagen bemerkten die
engagierten Veranstalter, dass heuer die Eröffnung des Adventkalenders bei der
Alten Post in der Stadt Melk am ersten Adventsamstag ab 17.00 Uhr stattfindet.
„Unsere Orte sind Orte der Gemeinde Melk. Kindergarten, Volks- und Hauptschule
gestalten den Adventkalender aktiv mit und sehr viele Eltern und Kinder wollen bei
der Eröffnung mit dabei sein. Eine Gegenveranstaltung ist daher in unseren
Augen nicht sinnvoll“, erklärt der einsichtige Obmann Markus Ledl.
Soziale Feier zur Wintersonnenwende
Glühwein, Punsch,
Feuerflecken, warme Schnäpse, Mehlspeisen und ein Sonnwendfeuer, welches der
Kinderfackelzug entzündet, wird am Freitag, 20. Dezember 2013 ab 18.00 Uhr auf
die „Wintersonnenwende mit sozialen Hintergrund“ aufmerksam machen. „Der
Reingewinn dieser Veranstaltung soll wie in den letzten Jahren im Bedarfsfall
für einen sozialen Zweck in unseren Orten verwendet werden“, erklärt Monika
Hofbauer. „Zum Beispiel konnten wir vor zwei Jahren den notwendigen Ankauf
eines Jugendmannschaftstransporters unserer Feuerwehrjugend mit immerhin
5.100,00 Euro unterstützen.“
David gegen Goliath
Im Leitbild der
Dorferneuerung wurde auf die Bereiche „Soziales” und „Bildung und Kultur”
besonderer Wert gelegt. Mit der nun ersten Auflage der „Sozialen
Wintersonnenwende“ in Pielachberg wollen alle Dorfgemeinschaften, die Bauernschaft,
die örtlichen Vereine (FC-Hubertus, MV-Melk, Freiwillige Feuerwehr), die
„Line-Dancer“ aus Pielach und die Jugendfeuerwehr einen kleinen Beitrag zu
diesem gemeinschaftsfördernden Punkten leisten. „Wir haben keine eigene
Marketingabteilung, kein bezahltes Personal und keine öffentlichen Budgetmittel
für die Durchführung unserer Veranstaltungen. Daher ist aus unserer Sicht der
gescheitere Weg den siebenten sozialen Adventmarkt abzusagen und eine andere
Veranstaltung ohne Terminüberschneidung anzubieten“, so Obmann Markus Ledl.
Erste Feier zur Wintersonnenwende
mit sozialem Hintergrund
am Freitag, 20.
Dezember 2013 ab 18.00 Uhr
Festplatz
– Kinderspielplatz in Pielachberg
Programm:
ab 18.00 Uhr Verkaufsstände
Punsch,
Glühwein, warme Liköre, Schnäpse, Bratäpfel, Feuerflecken, Gulaschsuppe,
Leberkäse, Limonade, Bier, Glühmost, Speckbrote, usw.
18.30 Uhr Fackelzug der Kinder entzündet
Sonnwendfeuer
Gemütlichkeit,
offenes Feuer zum Wärmen, Kerzen, Duft nach Kräutern und Nadelbäumen, Fackelzug
für die Kinder, usw.
Reingewinn wird im Bedarfsfall für einen sozialen Zweck
in den Orten Spielberg, Pielach und Pielachberg verwendet!
Folder zum Download: ftp://ftp.hlaysper.ac.at/dorferneuerung/adventmarkt/wintersonnenwende/wintersonnenwende_erste_2013_email.pdf
Wintersonnenwende
– Was ist das?
Die Wintersonnenwende (21./22. Dezember 2013) markiert
den Beginn des astronomischen Winters. Zur Wintersonnenwende erreicht die Sonne
im Jahreslauf ihren tiefsten Stand in Bezug auf den Meridiandurchgang. Zu
diesem Zeitpunkt herrscht der kürzeste Tag und die längste Nacht, weil der
größere Teil der täglichen Sonnenbahn unterhalb des Horizonts liegt. Nahe den
Polarkreisen gibt es zur Wintersonnenwende einen Tag ohne Sonnenaufgang.
Während dieses Zeitraums liegt die tägliche Sonnenbahn am Nordpol vollständig
unterhalb des Horizonts.In frühester Zeit, vor Jahrhunderten, lebten die Menschen in Einklang mit der Natur und registrierten Veränderungen, noch bevor sie sichtbar waren. Dem modernen Menschen ist dieses Gespür hinter Betonmauern, Zentralheizungen und TV-Dauerberieselung, weitestgehend verloren gegangen. Unsere Vorfahren jedoch spürten nach den langen, dunklen Tagen des Herbstes, wie sich neue Energie im Boden unter ihren Füßen aufbaute. In ihrer Vorstellung gebar die Göttin am Tag der Wintersonnenwende das wiedergeborene Sonnenkind und alles was tot schien, wird wieder zu neuem Leben erwachen.
Die “Mutternacht” bezeichnet die längste Nacht des Jahres – die Nacht vom 21. auf den 22. Dezember – und wurde in vielen frühzeitlichen Kulturen gefeiert. Ob Kelten (auch im angelsächsischen Raum), Germanen, Römer, Wikinger, Perser, Ägypter, in fast allen Kulturen der Welt wurde dieses Fest gefeiert.
Dieses Fest wird in gemütlicher Zusammenkunft von Freunden, Familien, der Nachbarschaft etc. begangen und das zentrale Element des Festes ist das Feuer, als Ausdruck der wiederkehrenden Sonne.
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