Der höchste Pegelstand bei der Gradwohlkreuzung war etwa 15 cm unter dem Wert vom Mittwoch (24. Juni 2009) und wurde etwa um 11.30 Uhr am Montag, 29. Juni 2009 erreicht.
Montag, 29. Juni 2009
Erneutes Hochwasser!
Bereits 2,5 Tage nach dem extremen Hochwasser der Pielach (Höchststand am 24. Juni 2009) kam es erneut zu Überschwemmungen durch die Pielach. Anhaltende, zum Teil starke Regenfälle am Sonntag, 28.Juni 2009 im Bereich von Frankenfels und Türnitz liesen die Pielach erneut extrem steigen. In der Nacht auf Montag um etwa 2.00 Uhr kam die Pielach wieder über die Ufer und überschwemmte das Sport- und Spielzentrum und das Feuerwehrhaus.


Der höchste Pegelstand bei der Gradwohlkreuzung war etwa 15 cm unter dem Wert vom Mittwoch (24. Juni 2009) und wurde etwa um 11.30 Uhr am Montag, 29. Juni 2009 erreicht.
Der höchste Pegelstand bei der Gradwohlkreuzung war etwa 15 cm unter dem Wert vom Mittwoch (24. Juni 2009) und wurde etwa um 11.30 Uhr am Montag, 29. Juni 2009 erreicht.
Freitag, 26. Juni 2009
Hochwasserschäden werden behoben!
Nachdem am Donnerstag, 25. Juni 2009 die Abbau und Reinigungsarbeiten des Hochwasserschutz (Sandsäcke, usw.) von der FF Spielberg-Pielach und einigen Bewohnern abgeschlossen waren, wurde auch bereits mit den Sanierungsbauarbeiten begonnen.


Der stark ausgewaschene Fußweg von Spielberg zum Fest- und Spielplatz wurde bereits am Donnerstag vom Bauhof der Stadtgemeinde Melk wieder saniert.
Leider wurde auch der Sportplatz bei diesem Hochwasser beschädigt.

Am Fr., 26. Juni 2009 mussten vom Sportplatz und Trainingsfeld etwa 10 m³ Bruchmaterial, Schotter und Sand händisch mit Unterstützung des Minibaggers von Josef Hofbauer weggeräumt werden. Mit Schiebetruhen wurde das Material vom Rasen abtransportiert.

Die abgezogenen Rasenflächen wurden mit einem Vertikutierer nachbehandelt und mit frischen Rasensamen verstärkt.

Am Samstag, 27. Juni 2009 konnte auch der Spielplatz vom FC-Hubertus wieder saniert werden. Ein Großteil des Fallschutzsandes von der Kletterwand (etwa 15 Tonnen) wurden leider weggewaschen und mussten aus dem Spielplatzrasen, den Strauchbeeten und aus der Grillmulde wieder händisch zurücktransportiert werden.
Dieses Bild zeigt den Höchststand der Pielach beim Juni Hochwasser 2009. Das Wasser stand bis zur Kinderwippe.
Der stark ausgewaschene Fußweg von Spielberg zum Fest- und Spielplatz wurde bereits am Donnerstag vom Bauhof der Stadtgemeinde Melk wieder saniert.
Leider wurde auch der Sportplatz bei diesem Hochwasser beschädigt.
Am Fr., 26. Juni 2009 mussten vom Sportplatz und Trainingsfeld etwa 10 m³ Bruchmaterial, Schotter und Sand händisch mit Unterstützung des Minibaggers von Josef Hofbauer weggeräumt werden. Mit Schiebetruhen wurde das Material vom Rasen abtransportiert.
Die abgezogenen Rasenflächen wurden mit einem Vertikutierer nachbehandelt und mit frischen Rasensamen verstärkt.
Am Samstag, 27. Juni 2009 konnte auch der Spielplatz vom FC-Hubertus wieder saniert werden. Ein Großteil des Fallschutzsandes von der Kletterwand (etwa 15 Tonnen) wurden leider weggewaschen und mussten aus dem Spielplatzrasen, den Strauchbeeten und aus der Grillmulde wieder händisch zurücktransportiert werden.
Die Sträucher wurden zum Teil wieder befestigt und die Erdschicht erneuert. Auch der Zaun zur Pumpstation musste gereinigt werden.
Dieses Bild zeigt den Höchststand der Pielach beim Juni Hochwasser 2009. Das Wasser stand bis zur Kinderwippe.
Nach 9 Stunden Aufräumungsarbeiten durch Mitgliedern des FC-Hubertus wieder ein annehmbares Bild des Spielplatzes in Pielachberg.

In der nächsten Woche wird noch vom FC-Hubertus bei den Sträuchern neues Rindenmulch und etwa 8 Tonnen neuer Fallschutzsand bei der Kletterwand aufgebracht.
In der nächsten Woche wird noch vom FC-Hubertus bei den Sträuchern neues Rindenmulch und etwa 8 Tonnen neuer Fallschutzsand bei der Kletterwand aufgebracht.
Besonders schwer war die Entfernung des Fallschutzsandes aus der Feuerstellenmulde. Der grobe Schotter musste regelrecht händisch gesiebt werden.
Donnerstag, 25. Juni 2009
Fest- Sport- Spielplatz - Hochwasserschäden
Am Donnerstag, 25. Juni 2009 um etwa 7.00 Uhr ist der Wasserstand der Pielach soweit gesunken, dass man die verursachten Schäden im Spielgelände erst so richtig erkennen konnte.

Etwa 20 Tonnen Fallschutzsand wurden von der Kletterwand weggewaschen.

Die Sträucher wurden ausgewaschen, der Rindenmulch weggewaschen und einiges an Schotter ist in den Rasenflächen verteilt. Auch der Zaun wurde zum Teil beschädigt.

Der Fußweg beim Spielplatz wurde durch die starke Strömung extrem ausgewaschen.

Straßenbruchmaterial wurde leider auch auf den Rasenflächen des Sportplatzes verteilt. Die Schätzung liegen etwa bei 10 bis 15 m³.

Die zerstörte Asphaltdecke beim Feuerwehrhaus in Richtung Sportplatz in Pielachberg. Extreme Auswaschungen bis zum Erdkabeln der EVN.
Etwa 20 Tonnen Fallschutzsand wurden von der Kletterwand weggewaschen.
Die Sträucher wurden ausgewaschen, der Rindenmulch weggewaschen und einiges an Schotter ist in den Rasenflächen verteilt. Auch der Zaun wurde zum Teil beschädigt.
Der Fußweg beim Spielplatz wurde durch die starke Strömung extrem ausgewaschen.
Straßenbruchmaterial wurde leider auch auf den Rasenflächen des Sportplatzes verteilt. Die Schätzung liegen etwa bei 10 bis 15 m³.
Die zerstörte Asphaltdecke beim Feuerwehrhaus in Richtung Sportplatz in Pielachberg. Extreme Auswaschungen bis zum Erdkabeln der EVN.
Mittwoch, 24. Juni 2009
Extremes Pielachhochwasser - Juni 2009!
Am 23. Juni 2009 trat die Pielach wieder einmal über die Ufer. Am Mi., 24. Juni um etwa 16.00 Uhr war, seit es Aufzeichnungen gibt, der je gemessene Wasserhöchsstand der Pielach beim Sport- und Kulturzentrum in Pielach erreicht. Dank der FF Spielberg-Pielach, FF Gansbach, FF Gerolding und FF Inning konnte das Feuerwehrhaus und die Firma Gradwohl, sowie die Wohnhäuser in Pielachberg geschützt werden. Einige Keller standen zwar unter Wasser.

Sonntag, 21. Juni 2009
Das war die Sonnwendfeier 2009!
Auch in diesem Jahr konnte unter der Koordination des FC-Hubertus die Brauchtumsveranstaltung "Sonnwendfeier" in Pielachberg wieder veranstaltet werden. Leider war die Witterung am Samstag, 20. Juni 2009 nicht sehr optimal und bereits der Kindernachmittag wurde von einem kräftigen Regenschauer heimgesucht.
Direktor Wolfgang Wahringer konnte mit seinem Team wieder sehr viele "Kids" für die Kinderbewerbe begeistern. Für die kleineren Kinder gab es eine Hupfburg und einen Fackelzug.
"Wir sind froh, dass es ab etwa 18.00 Uhr bis Sonntag 12.00 Uhr nicht mehr geregnet hat. Somit konnten wir die einzelnen Programmpunkte und die Aufräumungsarbeiten laut Zeitplan abhalten." freut sich Obmann Markus Ledl. "Bereits am Sonntag um 9.00 Uhr war das Spiel- und Festplatzgelände wieder vollständig gesäubert, allerdings wird es noch einige Tage dauern, bis der Sonnwendhaufen erlischt, dafür ersuchen wir um Verständnis bei den Anrainern."
Heuer ist es auch sehr gut gelungen auf die gesetzlichen Vorschriften beim Umgang mit Feuerwerkskörpern hinzuweisen. Einen bekannten Missbrauch (Einsatz unter 18 Jahre und Beschädigungen mit Knallkörpern) gab es im Sport- und Spielplatzbereich nicht.
Danke an alle freiwilligen HelferInnen für die Unterstützung und danke auch an alle MehlspeislieferantInnen für die Spenden!
Besonders erfreulich für die Besucher war das neue Wasserspielprogramm der FF Spielberg-Pielach und die neue farbenfrohe Zusammenstellung des Feuerwerkes von Ferdinand Burgstaller. Mit Steckerlfischen, Brandflecken, Bratwürstel und Mehlspeisen war für das leibliche Wohl sehr gut gesorgt.
Trotz niedriger Temperaturen war der Abend für alle ein Erlebnis!
Direktor Wolfgang Wahringer konnte mit seinem Team wieder sehr viele "Kids" für die Kinderbewerbe begeistern. Für die kleineren Kinder gab es eine Hupfburg und einen Fackelzug.
"Wir sind froh, dass es ab etwa 18.00 Uhr bis Sonntag 12.00 Uhr nicht mehr geregnet hat. Somit konnten wir die einzelnen Programmpunkte und die Aufräumungsarbeiten laut Zeitplan abhalten." freut sich Obmann Markus Ledl. "Bereits am Sonntag um 9.00 Uhr war das Spiel- und Festplatzgelände wieder vollständig gesäubert, allerdings wird es noch einige Tage dauern, bis der Sonnwendhaufen erlischt, dafür ersuchen wir um Verständnis bei den Anrainern."
Heuer ist es auch sehr gut gelungen auf die gesetzlichen Vorschriften beim Umgang mit Feuerwerkskörpern hinzuweisen. Einen bekannten Missbrauch (Einsatz unter 18 Jahre und Beschädigungen mit Knallkörpern) gab es im Sport- und Spielplatzbereich nicht.
Danke an alle freiwilligen HelferInnen für die Unterstützung und danke auch an alle MehlspeislieferantInnen für die Spenden!
Besonders erfreulich für die Besucher war das neue Wasserspielprogramm der FF Spielberg-Pielach und die neue farbenfrohe Zusammenstellung des Feuerwerkes von Ferdinand Burgstaller. Mit Steckerlfischen, Brandflecken, Bratwürstel und Mehlspeisen war für das leibliche Wohl sehr gut gesorgt.
Trotz niedriger Temperaturen war der Abend für alle ein Erlebnis!
Mittwoch, 10. Juni 2009
Brauchtum - Sonnwendfeuer!
Sonnwendfeier mit Kindernachmittag

(vlnr) Alexander, Tobias, Anika, Sarah, Michelle und Sebastian freuen sich bereits auf den Kindernachmittag mit HD Dir. Wolfgang Wahringer bei der Sonnenwendfeier in Pielachberg. Ein abwechslungsreiches Programm verspricht der Veranstaltunger bei dieser Brauchtumsveranstaltung einen Tag vor der Sonnenwende.
(Vergrößerung - "klicken")
Melk, Pielachberg - Einen Tag vor der Sonnenwende, am Samstag, 20. Juni 2009 ab 16.00 Uhr findet auch heuer wieder die Sonnwendfeier in Pielachberg neben dem Sport- und Kulturhaus statt. "Diese Brauchtumsveranstaltung für Jung und Alt bietet zahlreiche Programmpunkt." erklärt Obmannstellvertreter Emmerich Raidinger vom FC-Hubertus. Ab 16.00 Uhr beginnt der Kindernachmittag mit zahlreichen Spielen und einer Hupfburg für die Kinder. Ein Fackelzug für die Kinder entzündet den Sonnwendhaufen und die Freiwillige Feuerwehr Spielberg Pielach zeigt ihr "Wasserspielprogramm" den Besuchern. Ein Feuerwerk unterstützt von der Fa. Pinto lässt den Abend stimmungsvoll ausklingen." Auch für das leibliche Wohl ist gesorgt. Steckerlfische, Bratwürstel, hausgemachte Mehlseisen und zahlreiche Erfrischungsgetränke stehen zur Verfügung." erklärt Markus Ledl, der Koordinator dieser Brauchtumsveranstaltung.
Bei Schlechtwetter wird die Veranstaltung auf den 27. Juni 2009 verschoben.
(vlnr) Alexander, Tobias, Anika, Sarah, Michelle und Sebastian freuen sich bereits auf den Kindernachmittag mit HD Dir. Wolfgang Wahringer bei der Sonnenwendfeier in Pielachberg. Ein abwechslungsreiches Programm verspricht der Veranstaltunger bei dieser Brauchtumsveranstaltung einen Tag vor der Sonnenwende.

Melk, Pielachberg - Einen Tag vor der Sonnenwende, am Samstag, 20. Juni 2009 ab 16.00 Uhr findet auch heuer wieder die Sonnwendfeier in Pielachberg neben dem Sport- und Kulturhaus statt. "Diese Brauchtumsveranstaltung für Jung und Alt bietet zahlreiche Programmpunkt." erklärt Obmannstellvertreter Emmerich Raidinger vom FC-Hubertus. Ab 16.00 Uhr beginnt der Kindernachmittag mit zahlreichen Spielen und einer Hupfburg für die Kinder. Ein Fackelzug für die Kinder entzündet den Sonnwendhaufen und die Freiwillige Feuerwehr Spielberg Pielach zeigt ihr "Wasserspielprogramm" den Besuchern. Ein Feuerwerk unterstützt von der Fa. Pinto lässt den Abend stimmungsvoll ausklingen." Auch für das leibliche Wohl ist gesorgt. Steckerlfische, Bratwürstel, hausgemachte Mehlseisen und zahlreiche Erfrischungsgetränke stehen zur Verfügung." erklärt Markus Ledl, der Koordinator dieser Brauchtumsveranstaltung.
Bei Schlechtwetter wird die Veranstaltung auf den 27. Juni 2009 verschoben.
Gefahr - Knallkörper bei Sonnwendfeier
"Für das leibliche Wohl wird bei der Sonnwendfeiern in Pielachberg wieder bestens gesorgt!" verspricht der Kassier des FC-Hubertus, Franz Schenkermayer.
Zahlreiche Mehlspeisen, Steckerlfische, Bratwürstel und Brandflecken stehen zur Auswahl.
(Vergrößerung - "klick")
Unser Fest- und Spielplatzgelände wurde im Juli 2008 nach einem umfangreichen Umbau eröffnet. Der Spielplatz ist ein Vorzeigespielplatz in der Region und erfreut sich sehr hoher Beliebtheit bei den Eltern und Kindern.
Das Brauchtum “Sonnwendfeier” wird neben einem Sonnwendfeuer auch gerne mit verschiedensten Feuerwerks- und Knallkörpern gefeiert.
Leider werden die Knallkörper meistens nicht richtig verwendet.
Der Einsatz von solchen Knallkörpern ist im gesamten Spielplatzbereich aus Sicherheitsgründen und Verunreinigungsgründen STRENGSTENS VERBOTEN!
Eltern haften für Ihre Kinder!
Der Missbrauch wird von den Organisatoren polizeilich angezeigt!
Weiters kommt es sehr oft durch “Sprengungen” von Glasflaschen mit solchen Knallkörpern zu Verletzungen mit Glasscherben, leider auch im Fall- und Spielsand auf den Spielflächen.
(Vergrößerung - "klick")
Zahlreiche Mehlspeisen, Steckerlfische, Bratwürstel und Brandflecken stehen zur Auswahl.

Unser Fest- und Spielplatzgelände wurde im Juli 2008 nach einem umfangreichen Umbau eröffnet. Der Spielplatz ist ein Vorzeigespielplatz in der Region und erfreut sich sehr hoher Beliebtheit bei den Eltern und Kindern.
Das Brauchtum “Sonnwendfeier” wird neben einem Sonnwendfeuer auch gerne mit verschiedensten Feuerwerks- und Knallkörpern gefeiert.
Leider werden die Knallkörper meistens nicht richtig verwendet.
Der Einsatz von solchen Knallkörpern ist im gesamten Spielplatzbereich aus Sicherheitsgründen und Verunreinigungsgründen STRENGSTENS VERBOTEN!
Eltern haften für Ihre Kinder!
Der Missbrauch wird von den Organisatoren polizeilich angezeigt!
Weiters kommt es sehr oft durch “Sprengungen” von Glasflaschen mit solchen Knallkörpern zu Verletzungen mit Glasscherben, leider auch im Fall- und Spielsand auf den Spielflächen.

Mittwoch, 27. Mai 2009
Stromversorgung für Spiel- und Festplatz
Im Zuge von Dorfgesprächen ist der Wunsch nach Kommunikationsbereichen aufgetreten. Auch der Wunsch nach Spielplätzen für unsere Kinder ist der Bevölkerung ein sehr wichtiges Anliegen. Bereits im Juli 2008 wurde neben dem Sport- und Kulturhaus in Pielachberg ein neuer Fest- Spielplatz eröffnet.
Die dazu erforderliche Infrastruktur wurde geschaffen mit Ausnahme eines unabhängigen Stromanschlusses für die diverse Vereine und Veranstalter, welche auf diesem Fest- Spielgelände Veranstaltungen abhalten.
Es soll eine unabhängige Stromversorgung für diverse Veranstaltungen geschaffen werden!

(zum Vergrößern einfach "anklicken")
Folgende Eckpunkte sollen erfüllt werden:
> Eigenständige Stromversorgung für diverse Spiel- und Festveranstaltungen
> Veranstalterunabhängige Nutzung
> Verbrauchsabrechnung (in KWh) pro Veranstaltung soll möglich sein
> Abkopplung von derzeit provisorischen Stromversorgung aus der Pumpstation der Kläranlage (Nachbargrundstück)
> Anlagenbetreiber soll die Stadtgemeinde Melk sein
> Stromverbrauchsabrechung soll über die Dorferneuerung in Zusammenarbeit mit der Stadtgemeinde Melk abgewickelt werden
> Direkt auf dem Fest- und Spielplatzgelände soll ein E-Verteilerschrank entstehen, wo Anschlussmöglichkeiten für 400 und 230 Volt gegeben sind. Max. Anschlussleistung soll auf 63 Ampere ausgelegt werden.

(zum Vergrößern einfach "anklicken")
Die Projektbeschreibung finden Sie unter: ftp://ftp.hlaysper.ac.at/dorferneuerung/projekt_festplatz_spielplatz_pielachberg/projektbeschreibung_stromversorgung_festplatz_spielplatz_pielachberg.PDF
Die dazu erforderliche Infrastruktur wurde geschaffen mit Ausnahme eines unabhängigen Stromanschlusses für die diverse Vereine und Veranstalter, welche auf diesem Fest- Spielgelände Veranstaltungen abhalten.
Es soll eine unabhängige Stromversorgung für diverse Veranstaltungen geschaffen werden!

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Folgende Eckpunkte sollen erfüllt werden:
> Eigenständige Stromversorgung für diverse Spiel- und Festveranstaltungen
> Veranstalterunabhängige Nutzung
> Verbrauchsabrechnung (in KWh) pro Veranstaltung soll möglich sein
> Abkopplung von derzeit provisorischen Stromversorgung aus der Pumpstation der Kläranlage (Nachbargrundstück)
> Anlagenbetreiber soll die Stadtgemeinde Melk sein
> Stromverbrauchsabrechung soll über die Dorferneuerung in Zusammenarbeit mit der Stadtgemeinde Melk abgewickelt werden
> Direkt auf dem Fest- und Spielplatzgelände soll ein E-Verteilerschrank entstehen, wo Anschlussmöglichkeiten für 400 und 230 Volt gegeben sind. Max. Anschlussleistung soll auf 63 Ampere ausgelegt werden.

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Die Projektbeschreibung finden Sie unter: ftp://ftp.hlaysper.ac.at/dorferneuerung/projekt_festplatz_spielplatz_pielachberg/projektbeschreibung_stromversorgung_festplatz_spielplatz_pielachberg.PDF
Donnerstag, 21. Mai 2009
Saubere Freizeit- und Spielanlage
Im Herbst 2008 ist es Dank Unterstützung der Stadtgemeinde Melk gelungen des Schußzaun auf der Trainingsfläche zur Straße zu sanieren. Gerade wird an der Sanierung des Schußzaunes zwischen Traingsfläche und Sportplatz des FC-Hubertus von Mitgliedern gearbeitet bzw. diese vorbereitet. Von Juni bis Juli soll auch hier ein Kunststoffschußnetz von den Mitgliedern montiert werden. Die Kosten werden von der Stadtgemeinde Melk, dem FC-Hubertus und vom Land NÖ getragen. Die Zaunlänge ist immerhin 73 Meter und die Höhe für das Schußnetz beträgt 5,5 Meter.
Danke in diesem Zusammenhang an den Sportstadtrat Herbert Blecha, welche sich für dieses Sanierungsvorhaben sehr eingesetzt hat, um den Jugendlichen und Kindern beste Voraussetzungen für die Ausübung von Sport in unser Gemeinde zu ermöglichen.
Kein Müll auf der Freizeitanlage
"Kein Müll auf der Sportanlage - Diese Ziel haben wir uns gesetzt!" erklärt Werner Schreivogl vom FC-Hubertus. "Die Kinder und Jugendliche, welche die Anlage besuchen und hier Sport betreiben sind über diese Grundwerte informiert. Gleich neben dem Geräteschuppen des FC-Hubertus stehe die verschiedensten Mülltonnen vom Rest- Verpackungs- bis hin zum Papiermüll. Es kommt kaum vor, dass Müll auf der Anlage liegen bleibt."

Der Trainingsbereich, welcher frei zugänglich ist und vom FC-Hubertus betreut wird.
Auch negative Beispiele
Am Mittwoch, 20. Mai 2009 wurde von Jürgen Sieber und Obmann Markus Ledl am späteren Nachmittag der Sportplatz inkl. Trainingsplatz und Nebenflächen gemäht. Um etwa 19.00 Uhr kam eine Gruppe von Jugendlichen (mit etwa 6 Autos) zur Sportanlage und spielte auf dem Trainingsfeld Fußball. Auch eine junge Frau war mit einem Auto gekommen und hatte einen Sack von Mc Donalds in der Hand. Sie setzte sich auf die Böschung neben dem Geräteschuppen und schaute zu. Sie gehörte zu dieser Gruppe.
Als gerade die Mähgeräte verstaut wurden, bemerkte Markus Ledl, dass zwei Jugendliche an den „mittleren“ Trainingstoren an der Bodenverankerung herumrissen. Die beiden wurden ersucht die Verankerung zu lassen, da diese Vorschrift bei einer solchen Torkonstruktion sind, damit die Tore nicht nach vorne kippen können (Verletzungsgefahr!).
Weiters erkundigte sich Markus Ledl, von wo die Gruppe denn komme, da die Jugendlichen noch nie auf der Sportanlage bemerkt wurden. Es waren etwa 15 Jugendliche, welche bereits mit dem Auto fahren durften, dh. 17 Jahre aufwärts. Als Auskunft erhielt er, aus Melk und sie können am Trainingsfeld in Melk nicht spielen, da dort ein Training stattfindet.
Markus Ledl bedankte mich bei den beiden, dass sie eingesehen hatten, die Bodenverankerungen nicht zu manipulieren.
Müll am nächsten Tag
Leider mussten wir am Donnerstag am Vormittag (21. Mai 2009) feststellen, dass diese Jugendgruppe ihren "Müll" nicht weggeräumt hatte. Fast alle Kinder und Sportbegeisterte, welche die Anlage benutzen, kennen diese Grundwerte, dass der Müll in die am Parkplatz stehenden Mülltonnen zu entsorgen ist. Nur so ist die Sportanlage auch immer in einem sehr sauberen Zustand und die Rasenpfleger müssen nicht vor dem Mähen den Müll wegräumen.
Nun einige Fotos von einer zerbrochenen Glasflasche, über das MC Donaldssackerl samt restlichem Essensmüll und zahlreiche Plastikflaschen. Bevor die Gruppe kam war kein Müll auf der Fläche, da wir ja kurz zuvor auch den Trainingsrasen gemäht hatten!

(zum Vergrößern einfach "anklicken")
Zahlreiche Plastikflaschen blieben einfach verstreut auf dem Spielfeld liegen.

Leider auch eine Glasflasche wurde zerbrochen und bliebe einfach so liegen (Verletzungsgefahr ist besonders groß!). Auch die junge Frau hatte ihren Müll vom MC Donalds einfach in der Wiese liegen lassen!
Danke in diesem Zusammenhang an den Sportstadtrat Herbert Blecha, welche sich für dieses Sanierungsvorhaben sehr eingesetzt hat, um den Jugendlichen und Kindern beste Voraussetzungen für die Ausübung von Sport in unser Gemeinde zu ermöglichen.
Kein Müll auf der Freizeitanlage
"Kein Müll auf der Sportanlage - Diese Ziel haben wir uns gesetzt!" erklärt Werner Schreivogl vom FC-Hubertus. "Die Kinder und Jugendliche, welche die Anlage besuchen und hier Sport betreiben sind über diese Grundwerte informiert. Gleich neben dem Geräteschuppen des FC-Hubertus stehe die verschiedensten Mülltonnen vom Rest- Verpackungs- bis hin zum Papiermüll. Es kommt kaum vor, dass Müll auf der Anlage liegen bleibt."
Der Trainingsbereich, welcher frei zugänglich ist und vom FC-Hubertus betreut wird.
Auch negative Beispiele
Am Mittwoch, 20. Mai 2009 wurde von Jürgen Sieber und Obmann Markus Ledl am späteren Nachmittag der Sportplatz inkl. Trainingsplatz und Nebenflächen gemäht. Um etwa 19.00 Uhr kam eine Gruppe von Jugendlichen (mit etwa 6 Autos) zur Sportanlage und spielte auf dem Trainingsfeld Fußball. Auch eine junge Frau war mit einem Auto gekommen und hatte einen Sack von Mc Donalds in der Hand. Sie setzte sich auf die Böschung neben dem Geräteschuppen und schaute zu. Sie gehörte zu dieser Gruppe.
Als gerade die Mähgeräte verstaut wurden, bemerkte Markus Ledl, dass zwei Jugendliche an den „mittleren“ Trainingstoren an der Bodenverankerung herumrissen. Die beiden wurden ersucht die Verankerung zu lassen, da diese Vorschrift bei einer solchen Torkonstruktion sind, damit die Tore nicht nach vorne kippen können (Verletzungsgefahr!).
Weiters erkundigte sich Markus Ledl, von wo die Gruppe denn komme, da die Jugendlichen noch nie auf der Sportanlage bemerkt wurden. Es waren etwa 15 Jugendliche, welche bereits mit dem Auto fahren durften, dh. 17 Jahre aufwärts. Als Auskunft erhielt er, aus Melk und sie können am Trainingsfeld in Melk nicht spielen, da dort ein Training stattfindet.
Markus Ledl bedankte mich bei den beiden, dass sie eingesehen hatten, die Bodenverankerungen nicht zu manipulieren.
Müll am nächsten Tag
Leider mussten wir am Donnerstag am Vormittag (21. Mai 2009) feststellen, dass diese Jugendgruppe ihren "Müll" nicht weggeräumt hatte. Fast alle Kinder und Sportbegeisterte, welche die Anlage benutzen, kennen diese Grundwerte, dass der Müll in die am Parkplatz stehenden Mülltonnen zu entsorgen ist. Nur so ist die Sportanlage auch immer in einem sehr sauberen Zustand und die Rasenpfleger müssen nicht vor dem Mähen den Müll wegräumen.
Nun einige Fotos von einer zerbrochenen Glasflasche, über das MC Donaldssackerl samt restlichem Essensmüll und zahlreiche Plastikflaschen. Bevor die Gruppe kam war kein Müll auf der Fläche, da wir ja kurz zuvor auch den Trainingsrasen gemäht hatten!
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Zahlreiche Plastikflaschen blieben einfach verstreut auf dem Spielfeld liegen.
Leider auch eine Glasflasche wurde zerbrochen und bliebe einfach so liegen (Verletzungsgefahr ist besonders groß!). Auch die junge Frau hatte ihren Müll vom MC Donalds einfach in der Wiese liegen lassen!
"Wenn diese Gruppe von mir oder von einem unserer Rasenpfleger wieder bemerkt wird, werden wir auf die Verunreinigungen vom 20. Mai 2009 hinweisen und weiters auch den Hinweis deponieren, dass bei weiterer Verunreinigungen jeder der Beteiligten von uns der Gemeinde gemeldet wird. Zusätzlich auch der Hinweis, dass wir auf einen sozialen Dienst (in der Gemeinde) für die Allgemeinheit drängen werden." so ein verärgerter Obmann Markus Ledl
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