Mittwoch, 27. Mai 2009

Stromversorgung für Spiel- und Festplatz

Im Zuge von Dorfgesprächen ist der Wunsch nach Kommunikationsbereichen aufgetreten. Auch der Wunsch nach Spielplätzen für unsere Kinder ist der Bevölkerung ein sehr wichtiges Anliegen. Bereits im Juli 2008 wurde neben dem Sport- und Kulturhaus in Pielachberg ein neuer Fest- Spielplatz eröffnet.
Die dazu erforderliche Infrastruktur wurde geschaffen mit Ausnahme eines unabhängigen Stromanschlusses für die diverse Vereine und Veranstalter, welche auf diesem Fest- Spielgelände Veranstaltungen abhalten.

Es soll eine unabhängige Stromversorgung für diverse Veranstaltungen geschaffen werden!


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Folgende Eckpunkte sollen erfüllt werden:
> Eigenständige Stromversorgung für diverse Spiel- und Festveranstaltungen
> Veranstalterunabhängige Nutzung
> Verbrauchsabrechnung (in KWh) pro Veranstaltung soll möglich sein
> Abkopplung von derzeit provisorischen Stromversorgung aus der Pumpstation der Kläranlage (Nachbargrundstück)
> Anlagenbetreiber soll die Stadtgemeinde Melk sein
> Stromverbrauchsabrechung soll über die Dorferneuerung in Zusammenarbeit mit der Stadtgemeinde Melk abgewickelt werden
> Direkt auf dem Fest- und Spielplatzgelände soll ein E-Verteilerschrank entstehen, wo Anschlussmöglichkeiten für 400 und 230 Volt gegeben sind. Max. Anschlussleistung soll auf 63 Ampere ausgelegt werden.

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Die Projektbeschreibung finden Sie unter:
ftp://ftp.hlaysper.ac.at/dorferneuerung/projekt_festplatz_spielplatz_pielachberg/projektbeschreibung_stromversorgung_festplatz_spielplatz_pielachberg.PDF

Donnerstag, 21. Mai 2009

Saubere Freizeit- und Spielanlage

Im Herbst 2008 ist es Dank Unterstützung der Stadtgemeinde Melk gelungen des Schußzaun auf der Trainingsfläche zur Straße zu sanieren. Gerade wird an der Sanierung des Schußzaunes zwischen Traingsfläche und Sportplatz des FC-Hubertus von Mitgliedern gearbeitet bzw. diese vorbereitet. Von Juni bis Juli soll auch hier ein Kunststoffschußnetz von den Mitgliedern montiert werden. Die Kosten werden von der Stadtgemeinde Melk, dem FC-Hubertus und vom Land NÖ getragen. Die Zaunlänge ist immerhin 73 Meter und die Höhe für das Schußnetz beträgt 5,5 Meter.
Danke in diesem Zusammenhang an den Sportstadtrat Herbert Blecha, welche sich für dieses Sanierungsvorhaben sehr eingesetzt hat, um den Jugendlichen und Kindern beste Voraussetzungen für die Ausübung von Sport in unser Gemeinde zu ermöglichen.

Kein Müll auf der Freizeitanlage

"Kein Müll auf der Sportanlage - Diese Ziel haben wir uns gesetzt!" erklärt Werner Schreivogl vom FC-Hubertus. "Die Kinder und Jugendliche, welche die Anlage besuchen und hier Sport betreiben sind über diese Grundwerte informiert. Gleich neben dem Geräteschuppen des FC-Hubertus stehe die verschiedensten Mülltonnen vom Rest- Verpackungs- bis hin zum Papiermüll. Es kommt kaum vor, dass Müll auf der Anlage liegen bleibt."

Der Trainingsbereich, welcher frei zugänglich ist und vom FC-Hubertus betreut wird.

Auch negative Beispiele

Am Mittwoch, 20. Mai 2009 wurde von Jürgen Sieber und Obmann Markus Ledl am späteren Nachmittag der Sportplatz inkl. Trainingsplatz und Nebenflächen gemäht. Um etwa 19.00 Uhr kam eine Gruppe von Jugendlichen (mit etwa 6 Autos) zur Sportanlage und spielte auf dem Trainingsfeld Fußball. Auch eine junge Frau war mit einem Auto gekommen und hatte einen Sack von Mc Donalds in der Hand. Sie setzte sich auf die Böschung neben dem Geräteschuppen und schaute zu. Sie gehörte zu dieser Gruppe.
Als gerade die Mähgeräte verstaut wurden, bemerkte Markus Ledl, dass zwei Jugendliche an den „mittleren“ Trainingstoren an der Bodenverankerung herumrissen. Die beiden wurden ersucht die Verankerung zu lassen, da diese Vorschrift bei einer solchen Torkonstruktion sind, damit die Tore nicht nach vorne kippen können (Verletzungsgefahr!).
Weiters erkundigte sich Markus Ledl, von wo die Gruppe denn komme, da die Jugendlichen noch nie auf der Sportanlage bemerkt wurden. Es waren etwa 15 Jugendliche, welche bereits mit dem Auto fahren durften, dh. 17 Jahre aufwärts. Als Auskunft erhielt er, aus Melk und sie können am Trainingsfeld in Melk nicht spielen, da dort ein Training stattfindet.
Markus Ledl bedankte mich bei den beiden, dass sie eingesehen hatten, die Bodenverankerungen nicht zu manipulieren.

Müll am nächsten Tag

Leider mussten wir am Donnerstag am Vormittag (21. Mai 2009) feststellen, dass diese Jugendgruppe ihren "Müll" nicht weggeräumt hatte. Fast alle Kinder und Sportbegeisterte, welche die Anlage benutzen, kennen diese Grundwerte, dass der Müll in die am Parkplatz stehenden Mülltonnen zu entsorgen ist. Nur so ist die Sportanlage auch immer in einem sehr sauberen Zustand und die Rasenpfleger müssen nicht vor dem Mähen den Müll wegräumen.

Nun einige Fotos von einer zerbrochenen Glasflasche, über das MC Donaldssackerl samt restlichem Essensmüll und zahlreiche Plastikflaschen. Bevor die Gruppe kam war kein Müll auf der Fläche, da wir ja kurz zuvor auch den Trainingsrasen gemäht hatten!

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Zahlreiche Plastikflaschen blieben einfach verstreut auf dem Spielfeld liegen.

Leider auch eine Glasflasche wurde zerbrochen und bliebe einfach so liegen (Verletzungsgefahr ist besonders groß!). Auch die junge Frau hatte ihren Müll vom MC Donalds einfach in der Wiese liegen lassen!
"Wenn diese Gruppe von mir oder von einem unserer Rasenpfleger wieder bemerkt wird, werden wir auf die Verunreinigungen vom 20. Mai 2009 hinweisen und weiters auch den Hinweis deponieren, dass bei weiterer Verunreinigungen jeder der Beteiligten von uns der Gemeinde gemeldet wird. Zusätzlich auch der Hinweis, dass wir auf einen sozialen Dienst (in der Gemeinde) für die Allgemeinheit drängen werden." so ein verärgerter Obmann Markus Ledl

Hinweisschilder sind montiert!

Zwei Hinweisschilder, über die ausschließliche Ablagerungsmöglichkeit von Reisig beim Sonnwendfeuerplatz, wurden von Mitgliedern des FC-Hubertus am 20. Mai 2009 montiert.
Der Grundeigentümer, die Stadtgemeinde Melk, ermöglicht dem FC-Hubertus für die Abhaltung der Brauchtumsveranstaltung "Sonnwendfeier" das Lagern von Reisig für den Sonnwendhaufen. Die Kosten für die Hinweisschilder wurden vom FC-Hubertus getragen, welcher damit Probleme mit der illegalen Entsorgung von anderen Materialien beim Sonnwendhaufen verhindern möchte.

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Die Zufahrt zum Ablagerungsplatz ist durch eine Kette versperrt und die Zahlenkombinationen der Schlösser sind dem FC-Hubertus bekannt.
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"Das Befahren der Wiesenflächen mit Fahrzeugen (Traktor, Anhänger, Auto, usw.) ist verboten! Sollte bei einem Spielplatz normalerweise auch logisch sein. Die befestigte Zufahrtsfläche kann natürlich befahren werden, allerdings muss die Absperrkette dafür entfernt werden." erklärt Obmann Markus Ledl.

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Ein Verstoß gegen diese Regelung wird von der Stadtgemeinde Melk entsprechend geahndet!

siehe auch Beitrag ... http://lebenimdorfanders.blogspot.com/2009/05/hinweisschild-fur-sonnwendhaufen.html

Donnerstag, 14. Mai 2009

Hinweisschild für Sonnwendhaufen

Der FC Hubertus als Koordinator der Sonnwendfeier montiert in den nächsten Tagen zwei Hinweisschilder beim Fest- und Spielplatz in Pielachberg.

"Für die Abhaltung der Brauchtumsveranstaltung - Sonnwendfeier - benötigen wir einen Reisighaufen. Dank Unterstützung durch die Bewohner mit Grünschnitt ist es möglich, über das Jahr genügend Reisig zu sammeln. Leider wird die Abladung meistens so durchgeführt, dass ein Bagger erforderlich ist, welcher einen Haufen formt. Dies wurde bereits vor einigen Wochen, Dank Unterstützung von Josef Hofbauer, durchgeführt. Bretter mit Nägel, lackierte Teile, Eisenbeschläge, usw. können nicht verwendet werden, da die Gefahr eines Reifenschadens (beim Bagger oder Traktor)sehr groß ist. Weiters ist es notwendig die Zufahrt abzusperren, um ein unkontrolliertes "Entsorgen" (auch Müll) auf diesem Grundstück zu vermeiden. Vor einigen Jahren gab es bereits eine Anzeige bei der Behörde, da beim Sonnwendhaufen lackierte Teile deponiert wurden. Diese mussten wir als Veranstaltungskoordinator kostenintensiv entsorgen!" erklärt der Obmann des FC-Hubertus Markus Ledl.

Entsorgungsmöglichkeiten gibt es in den Sammelzentren des Gemeindeverbandes. Sehr viele Materialien werden kostenlos übernommen. Nähere Informationen erhält man beim Gemeindeverband für Umweltschutz in Mank. Webseite: http://www.abfallverband.at/melk/

Folgende Schilder werden montiert:


Danke an den Grundeigentümer, die Stadtgemeinde Melk, dass dieses Grundstück für die Abhaltung dieser Brauchtumsveranstaltung zur Verfügung gestellt wird!

Sonntag, 10. Mai 2009

Automatische Versenkregner

Auf dem Hauptspielfeld der Sportanlage in Pielachberg wurden von Mitgliedern des FC-Hubertus am letzten Samstag (9. Mai 2009) 12 Stück vollautomatische Versenkregner montiert.

"Beim Bau der Sportanlage gabe es keine Type von Versenkregner, welche mit der vorhandenen Wassermenge die erforderliche Wurfweite zur vollständigen Berregung erreichte. Daher wurden Obstbauregner mittels eines Dichtverschlusses an den 12 Anschlussstellen am Spielfeld händisch aufgesetzt. Lieder kam es immer wieder zu Beschädigungen, da diese händisch aufgesetzten Regner etwa 40 cm aus der Erde heraus schauten." so Obmann Markus Ledl
"Eine neue Type von Getrieberegnern der Firma Perrot machte einen Umbau möglich. Die Finanzierung erfolgte über die Unterstützung des Landes NÖ (Sportstättenbau), Sponsoren, Eigenmittel und natürlich durch Eigenleistungen." erklärt Obmannstellvertreter Emmerich Raidinger.
Dank Unterstützung von Werner Schreivogl, Jürgen Sieber, Markus Ledl und Emmerich Raidinger konnte man am Samstag alle 12 Versenkregner eingraben und die Rasenschicht wieder herstellen.


Seit Juli 2008 werden die Rasenregner von einem Nutzwasserbrunnen versorgt. Ein richtiger Schritt unserer Gemeinde in Richtung gelebter Umweltschutz. Das Land NÖ unterstützte den Bau des Nutzwasserbrunnes aus dem Bereich des Sportstättenbaues mit immerhin 17.600,00 Euro.
Regnertype unter: http://www.perrot.de/

Donnerstag, 23. April 2009

Soziale Lesung im Dorf

Ilse Gorke unterhielt am Donnerstag, 23. April 2009 in ihrer zweiten Lesung zahlreiche Gäste im Sport- und Kulturhaus in Pielachberg.

Spielberg, Pielach und Pielachberg - In ihrer zweiten Lesung stellte Ilse Gorke mit ihrem Gatten „schon wieda vü zwü Gedankn“ vor. „Sie unterstützt mit ihren Gedichten und Filmvorträgen die Arbeit der „Parkinson Selbsthilfegruppe Wien". Der gesamte Reinerlös aus dem Bücherverkauf kommt dieser Gruppe zu Gute.“ erklärt Ing. Friedrich Beck von der Dorferneuerung Spielberg, Pielach und Pielachberg.
Mit dieser Lesung wurde ein weiterer Beitrag zu den Zielen des Leitbildes der Dorferneuerung geleistet. Dem Wunsch nach Kultur im Dorf ist man mit dieser Veranstaltung wieder einmal nachgekommen.

„schon wieda vü zwü Gedankn“ - Zweite Lesung von Ilse Gorke (3.v.l.) und ihrem Gatten Willi Gorke (links) in Pielachberg mit den Organisatoren Margarethe Beck und Ing. Friedrich Beck.

Planung abgeschlossen

In Pielach bei den sogenannten „Fuchsgründen“ wurde der Siedlungstraßenbau unter Mitsprache der Bewohner geplant. Bgm. Thomas Widrich präsentierte den Bewohnern die fertige Planung und verspricht die bauliche Umsetzung im Sommer 2009.

Stadt Melk, Spielberg, Pielach und Pielachberg - Bereits bei der ersten Präsentation des Planungsvorschlages durch das Bauamt der Stadtgemeinde Melk im Herbst 2008 (16. Oktober 2008) konnten die Bewohner Vorschläge zur Gestaltung einbringen. Diese wurden so gut es ging auch berücksichtigt. „Die Bewohner sollen sich in unserer Gemeinde wohlfühlen. Die Mitsprache, die Mitgestaltung und vielleicht sogar die Mitbetreuung von öffentlichen Grünflächen vor dem eigenen Einfamilienhaus soll dies fördern.“ erklärt Bgm. Thomas Widrich.

Planung vom Bauamt

Die Bauabteilung der Stadtgemeinde Melk hat die Planung selber vorgenommen. Parkflächen, Gehwege, Grüninseln wurden von Ing. Gerhard Golznig und Ing. Jennifer Sauerwein unserer Gemeinde eingeplant. Am 23. April 2009 konnten die interessierten Bewohner bereits die fertige Planung im Sport- und Kulturhaus in Pielachberg begutachten.

Land hat Unterstützung bereits zugesagt

Nicht nur die Siedlungstraßen sondern auch die Landesstraße (Richtung Neubach) soll in diesem Bereich umgestaltet werden. „Wir von der Dorfgemeinschaft haben direkt den Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll um Unterstützung ersucht. Bereits im März wurde der Auftrag zur baulichen Umsetzung eines Gehsteiges und der erforderlichen Parkflächen an die Straßenverwaltung Melk erteilt.“ freut sich Obmann Markus Ledl. „Die Stadtgemeinde Melk wird die erforderlichen Materialkosten für die Nebenflächen bezahlen.“

Bau im Sommer

„Spätestens im Sommer wird mit den Bauarbeiten begonnen.“ erklärt Bgm. Thomas Widrich. „Wir werden die Bauarbeiten in den Siedlungstraße mit den Bauarbeiten auf der Landesstraße natürlich zeitlich abstimmen, ersuche aber schon heute um Verständnis, dass es in diesem Bereichen zu verkehrstechnischen Behinderungen kommen kann.“

Einige Gemeindevertreter mit Bewohnern bei der Präsentation der fertigen Planungsunterlagen für die Siedlungsstraßen bei den „Fuchsgründen“ in Pielach. (vlnr) STR Herbert Blecha, Bgm. Thomas Widrich, Anton Nestelberger, STR Anton Linsberger, Anna Nestelberger, Sabine Barmberger, Stefanie Teufner, Reinhard Wahringer, Ing. Jennifer Sauerwein, Baudirektor Ing. Gerhard Golznig, GR Franz Hofbauer und Obmann Ing. Markus Ledl

Sonntag, 12. April 2009

Lesung von Ilse Gork - Teil 2

(Vergrößern durch "Klick")

Am 23. April 2009 um 17.30 Uhr präsentiert auch die Gemeinde die fertigen Planungsunterlagen für den Straßenbau in der "Fuchs-Siedlung" in Pielach. Alle Interessierten haben die Möglichkeit noch mitzugestalten.

Ab 19.00 Uhr gibt es einen weitere Lesung von Frau Ilse Gorke. - Thema: "scho wieda vü zvü Gedankn" - Nimm dir Zeit!

Donnerstag, 9. April 2009

"Der Spielberg-Pielacher" - Ausgabe Nr. 14 / Mai 2009

(Titelseite - Vergrößerung - "klicken")
Die nächste Ausgabe ist fertig vom Informationsblatt <"Der Spielberg - Pielacher">.

Überzeuge dich selber ... alle Seiten findest du hier als pdf-Datei <"Der Spielberg - Pielacher">.
Auflage von 2.500 Stk. und per Postzustellung an "Jeden Haushalt" in der Gemeinde Melk! Immerhin derzeit 2283 Haushälte, welche dieses Informationsblatt erhalten!

Dienstag, 7. April 2009

Wiese wurde begradigt - Teil 4

"Das Wetter spielte hervorragend mit!" freut sich Obmann Markus Ledl.
Am Dienstag, 7. April 2009 konnte wie geplant die Wiese neben dem Sportplatz in Pielachberg angebaut werden.
Auf einem Stück wurde Rasen handisch ausgesät und der Rest maschinell mit Wiesensamen.

Die Aussaat erfolgt durch GR Franz Hofbauer aus Spielberg.

Zum Abschluss wurde die Fläche mit einer Walze noch verdichtet. Jetzt kann der Regen kommen!
(Fotos: Markus Ledl)

Frohe Ostern!



Der erste Ostertag

Fünf Hasen, die saßen beisammen dicht,
Es macht ein jeder ein traurig Gesicht.


Sie jammern und weinen:

Die Sonn' will nicht scheinen!
Bei so vielem Regen
Wie kann man da legen

Den Kindern das Ei?

O weih, o weih!
Da sagte der König: So schweigt doch ein wenig!
Lasst weinen und Sorgen
Wir legen sie morgen!

Heinrich Hoffmann